Ca. 1933-69. Bis auf eine Ausnahme verschied. Orig.-Einbände (unterschiedliche Alters- und Gebrauchsspuren). (7)
In aller Regel sowohl mit Liebe geschriebene wie mit Liebe hergestellte Bücher aus dem 1922 gegründeten Verlag von Ernst Heimeran (1902-1955), welcher Verlag seine Tätigkeit Ende 1980 eingestellt hat. Der Schwerpunkt der vorliegenden Sammlung liegt auf den Jahren von Heimerans eigenen Verlegerjahren, also den dreißiger bis frühen fünfziger Jahren. Unter anderem sind vorhanden 6 Bände der Tusculum-Bücher, 4 Bände der Steckenpferd-Bücherei, 5 Bände der Querformatreihe und die Geschichte der deutschen Taschenbücher und Almanache aus der klassisch-romantischen Zeit von Lanckoronska und Rümann (1954; Nr. 226/700). Einige Werke mit Widmungen Heimerans oder von Mitgliedern der Familie oder den Verfassern. Eigens zu nennen ist ferner die oben angeführte Ausnahme hinsichtlich der Einbände, nämlich ein wohlerhaltener Band der Tusculum-Bücher aus dem Jahr 1940 in einem hellrostroten signierten Maroquin-Einband von Frieda Thiersch auf fünf echten Bünden: Das Evangelium. – Nicht in die Sammlung hier sind aufgenommen Heimerans eigene Werke, die vielfach auch von ihm selbst verlegt wurden, und Werke seines Schwagers Ernst Penzoldt, die vor allem in der Frühzeit häufig im Heimeran-Verlag erschienen sind, sowie jene Werke des Heimeran-Verlages, an deren Ausstattung Penzoldt beteiligt war; vgl. dazu die vorige Katalognummer und die Nummern 741-744, 907-910, 914, 916-921, 923 und 924. – Meist nur leichte Gebrauchsspuren.
Ca. 1933-69. Bis auf eine Ausnahme verschied. Orig.-Einbände (unterschiedliche Alters- und Gebrauchsspuren). (7)
In aller Regel sowohl mit Liebe geschriebene wie mit Liebe hergestellte Bücher aus dem 1922 gegründeten Verlag von Ernst Heimeran (1902-1955), welcher Verlag seine Tätigkeit Ende 1980 eingestellt hat. Der Schwerpunkt der vorliegenden Sammlung liegt auf den Jahren von Heimerans eigenen Verlegerjahren, also den dreißiger bis frühen fünfziger Jahren. Unter anderem sind vorhanden 6 Bände der Tusculum-Bücher, 4 Bände der Steckenpferd-Bücherei, 5 Bände der Querformatreihe und die Geschichte der deutschen Taschenbücher und Almanache aus der klassisch-romantischen Zeit von Lanckoronska und Rümann (1954; Nr. 226/700). Einige Werke mit Widmungen Heimerans oder von Mitgliedern der Familie oder den Verfassern. Eigens zu nennen ist ferner die oben angeführte Ausnahme hinsichtlich der Einbände, nämlich ein wohlerhaltener Band der Tusculum-Bücher aus dem Jahr 1940 in einem hellrostroten signierten Maroquin-Einband von Frieda Thiersch auf fünf echten Bünden: Das Evangelium. – Nicht in die Sammlung hier sind aufgenommen Heimerans eigene Werke, die vielfach auch von ihm selbst verlegt wurden, und Werke seines Schwagers Ernst Penzoldt, die vor allem in der Frühzeit häufig im Heimeran-Verlag erschienen sind, sowie jene Werke des Heimeran-Verlages, an deren Ausstattung Penzoldt beteiligt war; vgl. dazu die vorige Katalognummer und die Nummern 741-744, 907-910, 914, 916-921, 923 und 924. – Meist nur leichte Gebrauchsspuren.
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