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Auktionsarchiv: Los-Nr. 3697

Helmut Lander, Bronze Kopf

115. Auktion
29.08.2024
Limitpreis
100 €
ca. 108 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 3697

Helmut Lander, Bronze Kopf

115. Auktion
29.08.2024
Limitpreis
100 €
ca. 108 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

2. Hälfte 20. Jh., monogrammiert La, Modellnummer 157, Bronze poliert, abstrahierte Darstellung eines mittig in zackiger Form geteilten männlichen Kopfes, altersgemäß gut erhalten, H 8 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer, Maler und Zeichner (1924 Weimar bis 2013 Darmstadt), nach Notabitur ab 1942 Kriegsdienst und anschließende amerikanische Kriegsgefangenschaft, hier bereits künstlerische Betätigung, 1946–50 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Hermann Kirchberger Otto Herbig und Albert Schaefer-Ast, anschließend Volontär in der Gobelinmanufaktur Sauermild, 1951 Übersiedlung nach Darmstadt, ab 1952 Studium der Baukeramik an der Werkkunstschule Darmstadt, nachfolgend freiberuflich tätig, 1959 Gestaltung von Betonglasfenstern, Portal und Paramente der Christuskirche in Bochum, 1960 Umzug in das von Karl-Heinz-Schelling entworfene Haus an der Mathildenhöhe, ab 1971 Lehrtätigkeit an der Technischen Universität Darmstadt, bis 1989 Mitglied der Darmstädter Sezession, 2013 Verleihung des Hessischen Verdienstorden am Bande, Quelle: Wikipedia und Internetseite des Künstlers.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 3697
Auktion:
Datum:
29.08.2024
Auktionshaus:
Auktionshaus Mehlis GmbH
Hammerstr. 30
08523 Plauen
Deutschland
info@mehlis.eu
+49 (0)3741 221005
+49 (0)3741 221051
Beschreibung:

2. Hälfte 20. Jh., monogrammiert La, Modellnummer 157, Bronze poliert, abstrahierte Darstellung eines mittig in zackiger Form geteilten männlichen Kopfes, altersgemäß gut erhalten, H 8 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer, Maler und Zeichner (1924 Weimar bis 2013 Darmstadt), nach Notabitur ab 1942 Kriegsdienst und anschließende amerikanische Kriegsgefangenschaft, hier bereits künstlerische Betätigung, 1946–50 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Hermann Kirchberger Otto Herbig und Albert Schaefer-Ast, anschließend Volontär in der Gobelinmanufaktur Sauermild, 1951 Übersiedlung nach Darmstadt, ab 1952 Studium der Baukeramik an der Werkkunstschule Darmstadt, nachfolgend freiberuflich tätig, 1959 Gestaltung von Betonglasfenstern, Portal und Paramente der Christuskirche in Bochum, 1960 Umzug in das von Karl-Heinz-Schelling entworfene Haus an der Mathildenhöhe, ab 1971 Lehrtätigkeit an der Technischen Universität Darmstadt, bis 1989 Mitglied der Darmstädter Sezession, 2013 Verleihung des Hessischen Verdienstorden am Bande, Quelle: Wikipedia und Internetseite des Künstlers.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 3697
Auktion:
Datum:
29.08.2024
Auktionshaus:
Auktionshaus Mehlis GmbH
Hammerstr. 30
08523 Plauen
Deutschland
info@mehlis.eu
+49 (0)3741 221005
+49 (0)3741 221051
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