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Auktionsarchiv: Los-Nr. 18

Herbert Brandl, Ohne Titel

Auction 13.05.2024
13.05.2024
Aufrufpreis
14.000 €
ca. 15.100 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 18

Herbert Brandl, Ohne Titel

Auction 13.05.2024
13.05.2024
Aufrufpreis
14.000 €
ca. 15.100 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Herbert Brandl Graz 1959 * Ohne Titel Öl auf Leinwand 100 x 80 cm 1999 rückseitig signiert und datiert: Brandl 99 Provenienz: Privatsammlung Graz Herbert Brandl ist ein Maler, dessen Werk zwischen expressiver Abstraktion und Figuration changiert. Dabei bezieht er sich immer auf die Natur. 1992 nahm Brandl an der documenta IX in Kassel teil, 2007 vertrat er Österreich auf der Biennale in Venedig. Von 1978 bis 1983 studierte Herbert Brandl an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Die erste Galerieausstellung organisierte Peter Pakesch 1982, zwei Jahre später wurde der Künstler eingeladen, seine Arbeiten in der Neuen Galerie am Landesmuseum Joanneum in Graz zu zeigen. Als Vertreter der „Neuen Malerei“ wurde Brandl schnell international bekannt. Die frühen Arbeiten überzeugten durch eine geradezu eruptive Farbgebung. Als Expressionist möchte er dennoch nicht gesehen werden: „Das stimmt überhaupt nicht. Ich bin kein Expressionist, der seinen Gefühlen freien Lauf lässt. Ich wollte mich immer nur mit dem auseinandersetzen, was ich sehe, mit meiner Optik. Was ich mit meinen Bildern vermittle, konnte ich nie genau sagen.“ Seine Malerei entwickelte sich – nicht aus der Form heraus, sondern aus der Farbe. Bald löste er die Farbe von der beschreibenden Funktion. Seit 2000 arbeitet Herbert Brandl an einer Serie von Bergbildern. Der jeweilige Berg, sein Name oder seine Geschichte sind dabei nicht von Interesse für den Maler, sondern das Wesenhafte des Berges.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 18
Auktion:
Datum:
13.05.2024
Auktionshaus:
Ressler Kunst Auktionen GmbH
Absberggasse 27
c/o Galerie Ostlicht
1100 Wien
Österreich
auktion@resslerkunst.com
+43 (0)1 6005630
+43 (0)1 60056304
Beschreibung:

Herbert Brandl Graz 1959 * Ohne Titel Öl auf Leinwand 100 x 80 cm 1999 rückseitig signiert und datiert: Brandl 99 Provenienz: Privatsammlung Graz Herbert Brandl ist ein Maler, dessen Werk zwischen expressiver Abstraktion und Figuration changiert. Dabei bezieht er sich immer auf die Natur. 1992 nahm Brandl an der documenta IX in Kassel teil, 2007 vertrat er Österreich auf der Biennale in Venedig. Von 1978 bis 1983 studierte Herbert Brandl an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Die erste Galerieausstellung organisierte Peter Pakesch 1982, zwei Jahre später wurde der Künstler eingeladen, seine Arbeiten in der Neuen Galerie am Landesmuseum Joanneum in Graz zu zeigen. Als Vertreter der „Neuen Malerei“ wurde Brandl schnell international bekannt. Die frühen Arbeiten überzeugten durch eine geradezu eruptive Farbgebung. Als Expressionist möchte er dennoch nicht gesehen werden: „Das stimmt überhaupt nicht. Ich bin kein Expressionist, der seinen Gefühlen freien Lauf lässt. Ich wollte mich immer nur mit dem auseinandersetzen, was ich sehe, mit meiner Optik. Was ich mit meinen Bildern vermittle, konnte ich nie genau sagen.“ Seine Malerei entwickelte sich – nicht aus der Form heraus, sondern aus der Farbe. Bald löste er die Farbe von der beschreibenden Funktion. Seit 2000 arbeitet Herbert Brandl an einer Serie von Bergbildern. Der jeweilige Berg, sein Name oder seine Geschichte sind dabei nicht von Interesse für den Maler, sondern das Wesenhafte des Berges.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 18
Auktion:
Datum:
13.05.2024
Auktionshaus:
Ressler Kunst Auktionen GmbH
Absberggasse 27
c/o Galerie Ostlicht
1100 Wien
Österreich
auktion@resslerkunst.com
+43 (0)1 6005630
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