Hermann Gloeckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)
Farblithografie. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Gloeckner" und datiert li. Exemplar ausserhalb der Auflage von 50 Exemplaren.
Leicht knickspurig. Blattrand re. Minimal wellig.
Masse: St. 68,7 x 49,5 cm, Bl. 68,7 x 50 cm.
Hermann Gloeckner
1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)
1903 Gewerbeschule in Leipzig, 1904–07 Lehre als Musterzeichner, nebenbei Besuch der Kunstgewerbeschule im Abendstudium. Ab 1909 freiberufliche kuenstlerische Taetigkeit. 1915–18 Kriegseinsatz. 1923 Aufnahme an die Dresdner Kunstakademie bei O. Gussmann. Seit 1926 regelmaessige Ausstellungen. Durch Kriegsbeginn verstaerkt Arbeiten am Bau. Nach 1945 Beschaeftigung mit freier Abstraktion, Ausprobieren verschiedener Drucktechniken. Seit 1959 auch plastische Arbeiten. Ab 1979 Dauervisum fuer die BRD, 1986 Ehrenmitgliedschaft des "Deutschen Kuenstlerbundes".
Hermann Gloeckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)
Farblithografie. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Gloeckner" und datiert li. Exemplar ausserhalb der Auflage von 50 Exemplaren.
Leicht knickspurig. Blattrand re. Minimal wellig.
Masse: St. 68,7 x 49,5 cm, Bl. 68,7 x 50 cm.
Hermann Gloeckner
1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)
1903 Gewerbeschule in Leipzig, 1904–07 Lehre als Musterzeichner, nebenbei Besuch der Kunstgewerbeschule im Abendstudium. Ab 1909 freiberufliche kuenstlerische Taetigkeit. 1915–18 Kriegseinsatz. 1923 Aufnahme an die Dresdner Kunstakademie bei O. Gussmann. Seit 1926 regelmaessige Ausstellungen. Durch Kriegsbeginn verstaerkt Arbeiten am Bau. Nach 1945 Beschaeftigung mit freier Abstraktion, Ausprobieren verschiedener Drucktechniken. Seit 1959 auch plastische Arbeiten. Ab 1979 Dauervisum fuer die BRD, 1986 Ehrenmitgliedschaft des "Deutschen Kuenstlerbundes".
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