Hermann Kaulbach 1846 Muenchen – 1909 ebenda
Oel auf Leinwand, auf Pappe maroufliert. Unsigniert. In einer profilierten, teils polimentvergoldeten Holzleiste gerahmt.
Firnis gegilbt. Vereinzelte, winzige braeunliche Flecken auf der Oberflaeche. Kleine Malschicht-Fehlstelle Mi.re. sowie winzige Kratzer in ob. Bildhaelfte. Rahmen mit Fehlstelle der Fassung li.o.
Masse: Leinw. 21,1 x 17,9 cm, Pappe 22 x 18,8 cm, Ra. 35 x 31,5 cm.
Hermann Kaulbach
1846 Muenchen – 1909 ebenda
Deutscher Historienmaler, Genremaler sowie Illustrator. Sohn des Wilhelm von Kaulbach 1865 Beginn eines Medizinstudiums an der Muenchner Universitaet. 1867 Wechsel an die Muenchner Kunstakademie. 1868 Aufnahme in die Kompositionsklasse von Carl Theodor von Piloty. 1873 Teilnahme an der Wiener Weltausstellung. In den 1880er und 1890er Jahren immenser Zugewinn an Popularitaet durch die Fertigung von Maerchen-, Kinder-, Moenchs- und Narrenszenen. Aufenthalte in Venedig, 1880 und 1891 in Rom, nach 1900 in Suedtirol. Ehrungen der Berliner Kunstausstellung im Jahr 1886, der Chicagoer Weltausstellung 1893 sowie 1901 der Internationalen Kunstausstellung in Muenchen. 1887 Ernennung zum Ehrenmitglied der Akademie der bildenden Kuenste in Muenchen und 1889 Erhebung zum Titular-Professor.
Hermann Kaulbach 1846 Muenchen – 1909 ebenda
Oel auf Leinwand, auf Pappe maroufliert. Unsigniert. In einer profilierten, teils polimentvergoldeten Holzleiste gerahmt.
Firnis gegilbt. Vereinzelte, winzige braeunliche Flecken auf der Oberflaeche. Kleine Malschicht-Fehlstelle Mi.re. sowie winzige Kratzer in ob. Bildhaelfte. Rahmen mit Fehlstelle der Fassung li.o.
Masse: Leinw. 21,1 x 17,9 cm, Pappe 22 x 18,8 cm, Ra. 35 x 31,5 cm.
Hermann Kaulbach
1846 Muenchen – 1909 ebenda
Deutscher Historienmaler, Genremaler sowie Illustrator. Sohn des Wilhelm von Kaulbach 1865 Beginn eines Medizinstudiums an der Muenchner Universitaet. 1867 Wechsel an die Muenchner Kunstakademie. 1868 Aufnahme in die Kompositionsklasse von Carl Theodor von Piloty. 1873 Teilnahme an der Wiener Weltausstellung. In den 1880er und 1890er Jahren immenser Zugewinn an Popularitaet durch die Fertigung von Maerchen-, Kinder-, Moenchs- und Narrenszenen. Aufenthalte in Venedig, 1880 und 1891 in Rom, nach 1900 in Suedtirol. Ehrungen der Berliner Kunstausstellung im Jahr 1886, der Chicagoer Weltausstellung 1893 sowie 1901 der Internationalen Kunstausstellung in Muenchen. 1887 Ernennung zum Ehrenmitglied der Akademie der bildenden Kuenste in Muenchen und 1889 Erhebung zum Titular-Professor.
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