Hermann Max Pechstein 1881 Zwickau – Berlin 1955 „Die Lerche“ (Sommerliche Felder) Aquarell über Bleistift auf festem, glattem Velin. 1926. Ca. 49 x 61,5 cm. Signiert und datiert unten rechts. Verso betitelt. Details Die Echtheit der vorliegenden Arbeit wurde durch Alexander Pechstein, Dobersdorf, am 28.4.2018 bestätigt. Das Werk wird in die Dokumentation der Max Pechstein Urheberrechtsgemeinschaft aufgenommen. Provenienz: Privatbesitz, Norddeutschland, seit Jahrzehnten in Familienbesitz. Beschreibung Pechstein, der 1921 die Gegend um den Lebasee in Pommern entdeckt, hält in zahlreichen Werken die dortige Landschaft und ihre Bewohner fest. Vor der Abfahrt nach Leba am 21. Mai 1926 klagt Pechstein: „Ich hoffe mich auch noch damit abzufinden, daß ich diesen Sommer schon wieder nach Leba muß, ein anderer Ort wäre mir lieber gewesen“ (Soika WVZ Bd. II). Nach dem Krieg wird der Künstler jedoch oft an diese unbeschwerte Zeit zurückdenken. In intensiven Rot-, Blau-, Gelb- und Grüntönen fängt Pechstein einen dieser vielen Ausflüge in die freie Natur ein. Der Künstler führt den Blick des Betrachters über einen schmalen Feldweg auf ein kleines Dorf. Der Weg schlängelt sich über die im Frühsommer üppig blühenden Felder. Am Himmel mittig fliegt in diesem Moment eine kleine Lerche vorbei, die Pechstein als roten Stern darstellt und die der Arbeit ihren Titel gibt. – Insgesamt minimal stockfleckig. Im Passepartoutausschnitt kaum merklich gebräunt. Minimalste Gebrauchspuren. Verso Reste alter Montierung. Sonst schön.
Hermann Max Pechstein 1881 Zwickau – Berlin 1955 „Die Lerche“ (Sommerliche Felder) Aquarell über Bleistift auf festem, glattem Velin. 1926. Ca. 49 x 61,5 cm. Signiert und datiert unten rechts. Verso betitelt. Details Die Echtheit der vorliegenden Arbeit wurde durch Alexander Pechstein, Dobersdorf, am 28.4.2018 bestätigt. Das Werk wird in die Dokumentation der Max Pechstein Urheberrechtsgemeinschaft aufgenommen. Provenienz: Privatbesitz, Norddeutschland, seit Jahrzehnten in Familienbesitz. Beschreibung Pechstein, der 1921 die Gegend um den Lebasee in Pommern entdeckt, hält in zahlreichen Werken die dortige Landschaft und ihre Bewohner fest. Vor der Abfahrt nach Leba am 21. Mai 1926 klagt Pechstein: „Ich hoffe mich auch noch damit abzufinden, daß ich diesen Sommer schon wieder nach Leba muß, ein anderer Ort wäre mir lieber gewesen“ (Soika WVZ Bd. II). Nach dem Krieg wird der Künstler jedoch oft an diese unbeschwerte Zeit zurückdenken. In intensiven Rot-, Blau-, Gelb- und Grüntönen fängt Pechstein einen dieser vielen Ausflüge in die freie Natur ein. Der Künstler führt den Blick des Betrachters über einen schmalen Feldweg auf ein kleines Dorf. Der Weg schlängelt sich über die im Frühsommer üppig blühenden Felder. Am Himmel mittig fliegt in diesem Moment eine kleine Lerche vorbei, die Pechstein als roten Stern darstellt und die der Arbeit ihren Titel gibt. – Insgesamt minimal stockfleckig. Im Passepartoutausschnitt kaum merklich gebräunt. Minimalste Gebrauchspuren. Verso Reste alter Montierung. Sonst schön.
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