Hinsberg, Joseph von. Das Lied der Nibelungen umgebildet. VI, 271 S. Mit gestochenem Titel und 4 lithographischen Tafeln von N. Strixner nach E. Stuntz. 20 x 12 cm. HLeder d. Z. (etwas berieben und bestoßen) mit goldgeprägtem RSchild (dieses etwas lädiert). München, Hübschmann, 1812. Goedeke VI, 370, 31, 1a. Winkler 831, 29-33. – Sehr seltene erste Ausgabe dieser "Inkunabel" der Lithographie. Strixner wurde besonders durch die Wiedergabe der Gemäldesammlung der Brüder Sulpiz und Melchior Boisserée bekannt, die er lithographierte und von 1821 bis 1840 in Lieferungen herausgab. – Teils etwas stockfleckig und gebräunt.
Hinsberg, Joseph von. Das Lied der Nibelungen umgebildet. VI, 271 S. Mit gestochenem Titel und 4 lithographischen Tafeln von N. Strixner nach E. Stuntz. 20 x 12 cm. HLeder d. Z. (etwas berieben und bestoßen) mit goldgeprägtem RSchild (dieses etwas lädiert). München, Hübschmann, 1812. Goedeke VI, 370, 31, 1a. Winkler 831, 29-33. – Sehr seltene erste Ausgabe dieser "Inkunabel" der Lithographie. Strixner wurde besonders durch die Wiedergabe der Gemäldesammlung der Brüder Sulpiz und Melchior Boisserée bekannt, die er lithographierte und von 1821 bis 1840 in Lieferungen herausgab. – Teils etwas stockfleckig und gebräunt.
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