Auktionsarchiv: Los-Nr. 3662

Hippolyte Moreau, Buchstützen als French

Limitpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 3662

Hippolyte Moreau, Buchstützen als French

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Zuschlagspreis:
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Beschreibung:

Hippolyte Moreau, Buchstützen als French Bulldogs 1. Drittel 20. Jh., signiert, Metallguss versilbert, humoristische, partiell abstrahierte Darstellung zweier französischer Bulldoggen als Buchstützen in teils geschwungener und teils kubistischer Linienführung, Glasaugen, auf Onyxsockeln mit vorn abgeschrägten Ecken, Altersspuren, sonst gut erhalten, H Skulpturen je ca. 9 cm, H gesamt je ca. 10,5 cm. Künstlerinfo: französischer Bildhauer (1832 Dijon bis 1927 Neuilly-sur-Seine), Sohn des Bildhauers Jean-Baptiste-Louis-Joseph Moreau, lernte in der Werkstatt seines Vaters, zog mit seinen beiden Brüdern Mathurin und Auguste nach Paris, um unter François Jouffroy an der School of Fine Arts zu studieren, stellte von 1863 bis 1914 im Salon der französischen Künstler aus, wo er besonders vom 18. Jahrhundert inspirierte Werke zeigte, gewann eine Medaille auf der Weltausstellung 1878 und 1900, bekannt für Vasen und Statuetten aus Bronze, Regule oder Zinn, viele seiner Werke werden im Museum der Schönen Künste in Dijon aufbewahrt. Quelle: Internet.

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Hippolyte Moreau, Buchstützen als French Bulldogs 1. Drittel 20. Jh., signiert, Metallguss versilbert, humoristische, partiell abstrahierte Darstellung zweier französischer Bulldoggen als Buchstützen in teils geschwungener und teils kubistischer Linienführung, Glasaugen, auf Onyxsockeln mit vorn abgeschrägten Ecken, Altersspuren, sonst gut erhalten, H Skulpturen je ca. 9 cm, H gesamt je ca. 10,5 cm. Künstlerinfo: französischer Bildhauer (1832 Dijon bis 1927 Neuilly-sur-Seine), Sohn des Bildhauers Jean-Baptiste-Louis-Joseph Moreau, lernte in der Werkstatt seines Vaters, zog mit seinen beiden Brüdern Mathurin und Auguste nach Paris, um unter François Jouffroy an der School of Fine Arts zu studieren, stellte von 1863 bis 1914 im Salon der französischen Künstler aus, wo er besonders vom 18. Jahrhundert inspirierte Werke zeigte, gewann eine Medaille auf der Weltausstellung 1878 und 1900, bekannt für Vasen und Statuetten aus Bronze, Regule oder Zinn, viele seiner Werke werden im Museum der Schönen Künste in Dijon aufbewahrt. Quelle: Internet.

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