Auktionsarchiv: Los-Nr. 267

Max Beckmann

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 267

Max Beckmann

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Holzfäller. 1933. Aquarell über Bleistift. Beckmann 58. Rechts unten signiert und datiert. Auf Maschinenbütten von PT Antique (mit dem Wasserzeichen). 50,2 x 64,8 cm (19,7 x 25,5 in), blattgroß. [EH]. • Aus dem für Beckmann so wichtigen Jahr 1933. • Ein Aquarell voll rätselhafter Symbolik. • Sein Galerist Günther Franke erkennt die Bedeutung des Bildes und übernimmt das Blatt unmittelbar nach seiner Entstehung. • Beckmann-Aquarelle sind auf dem Auktionsmarkt äußerst selten. PROVENIENZ: Galerie Günther Franke, München (spätestens 1934 direkt vom Künstler erhalten). Privatsammlung Hildebrand Gurlitt, Dresden / Aschbach. Neue Residenz Bamberg (Oktober-Dezember 1945). Collecting Point Wiesbaden (Dezember 1945-1950, Inventarnr. Wie 1977/49). Privatsammlung Hildebrand Gurlitt, Düsseldorf (von der Militärverwaltung 1950 zurückerhalten, mindestens bis 1953). Wohl Roman Norbert Ketterer, Campione d'Italia. Alice Adam Ltd., Chicago. Fred Ebb, New York (1982-2004). Privatsammlung Hessen. AUSSTELLUNG: Max Beckmann Ausstellung im Städelschen Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 29. Juni bis 27. Juli 1947 (ohne Katalognummer, Leihgabe aus dem Collecting Point Wiesbaden). Deutsche Kunst - Meisterwerke des 20. Jahrhunderts, Kunstmuseum Luzern, 1953, Kat.-Nr. 243. Max Beckmann - Zeichnungen und Aquarelle, Max Beckmann Gesellschaft/Staatliche Graphische Sammlung, München, 1954 (o. Katalog). Max Beckmann - Die Aquarelle und Pastelle, Schirn Kunsthalle, Frankfurt a. M.; Guggenheim Museum, Bilbao, 2006, Kat.-Nr. 58 m. Farbabb. Max Beckmann Galerie Jörg Maaß, Berlin, 2010, S. 34. LITERATUR: Erhard Göpel, Der Zeichner Max Beckmann in: Kunstchronik, 7. Jg., 1954, H. 4, S. 91-93, hier S. 91. Doris Schmidt (Hrsg.), Briefe an Günther Franke. Porträt eines deutschen Kunsthändlers, Köln 1970, S. 44. Galerie Kornfeld, Bern, Auktion 1980, 23.-25.6.1982, Kat.-Nr. 15, Abb. Tf. 72. Klaus Gallwitz, Uwe M. Schneede und Stephan von Wiese (Hrsg.), Max Beckmann Briefe, 3 Bde., München/Zürich 1993-1996, Bd. II, S. 240, Brief 623 (an Günther Franke, 3.2.1934) u. Anm. S. 436.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 267
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Holzfäller. 1933. Aquarell über Bleistift. Beckmann 58. Rechts unten signiert und datiert. Auf Maschinenbütten von PT Antique (mit dem Wasserzeichen). 50,2 x 64,8 cm (19,7 x 25,5 in), blattgroß. [EH]. • Aus dem für Beckmann so wichtigen Jahr 1933. • Ein Aquarell voll rätselhafter Symbolik. • Sein Galerist Günther Franke erkennt die Bedeutung des Bildes und übernimmt das Blatt unmittelbar nach seiner Entstehung. • Beckmann-Aquarelle sind auf dem Auktionsmarkt äußerst selten. PROVENIENZ: Galerie Günther Franke, München (spätestens 1934 direkt vom Künstler erhalten). Privatsammlung Hildebrand Gurlitt, Dresden / Aschbach. Neue Residenz Bamberg (Oktober-Dezember 1945). Collecting Point Wiesbaden (Dezember 1945-1950, Inventarnr. Wie 1977/49). Privatsammlung Hildebrand Gurlitt, Düsseldorf (von der Militärverwaltung 1950 zurückerhalten, mindestens bis 1953). Wohl Roman Norbert Ketterer, Campione d'Italia. Alice Adam Ltd., Chicago. Fred Ebb, New York (1982-2004). Privatsammlung Hessen. AUSSTELLUNG: Max Beckmann Ausstellung im Städelschen Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 29. Juni bis 27. Juli 1947 (ohne Katalognummer, Leihgabe aus dem Collecting Point Wiesbaden). Deutsche Kunst - Meisterwerke des 20. Jahrhunderts, Kunstmuseum Luzern, 1953, Kat.-Nr. 243. Max Beckmann - Zeichnungen und Aquarelle, Max Beckmann Gesellschaft/Staatliche Graphische Sammlung, München, 1954 (o. Katalog). Max Beckmann - Die Aquarelle und Pastelle, Schirn Kunsthalle, Frankfurt a. M.; Guggenheim Museum, Bilbao, 2006, Kat.-Nr. 58 m. Farbabb. Max Beckmann Galerie Jörg Maaß, Berlin, 2010, S. 34. LITERATUR: Erhard Göpel, Der Zeichner Max Beckmann in: Kunstchronik, 7. Jg., 1954, H. 4, S. 91-93, hier S. 91. Doris Schmidt (Hrsg.), Briefe an Günther Franke. Porträt eines deutschen Kunsthändlers, Köln 1970, S. 44. Galerie Kornfeld, Bern, Auktion 1980, 23.-25.6.1982, Kat.-Nr. 15, Abb. Tf. 72. Klaus Gallwitz, Uwe M. Schneede und Stephan von Wiese (Hrsg.), Max Beckmann Briefe, 3 Bde., München/Zürich 1993-1996, Bd. II, S. 240, Brief 623 (an Günther Franke, 3.2.1934) u. Anm. S. 436.

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