Hooghe, Romeyn de - Les cent nouvelles Nouvelles. Suivent les cent Nouvelles contenant les cent histoires nouveaux qui sont moult plaisants a raconter, en toutes bonnes compagnies par maniere de joyeusete. 2 Bände. Mit gestochenem Titel, gestochener Kopf- und Schlussvignette sowie 100 Textkupfern von L. Scherm und Jan van Vianen nach Romeyn de Hooghe Köln [das ist Amsterdam], Gaillard, 1701. Kl.-8°. [15] Bll., 397 S.; [12] Bll., 389 S. 15,5 x 9,5 cm. Rote Maroquin-Einbände des 19. Jahrhunderts mit goldgeprägten Rückentiteln, Rückenvergoldung, dreifachen Deckelfileten sowie Steh- und Innenkantenvergoldung (signiert Thibaron-Echaubard). Dreiseitiger Goldschnitt (Deckel mit schwachen Feuchtigkeitsspuren). Cohen/R. 658 - Landwehr, de Hooghe 94 - Sander 309 - Fürstenberg 70 - Brunet I, 1735: "Recherchée pour les figures qui la décorent". - Erste Ausgabe mit den Illustrationen von de Hooghes. - Diese Ausgabe mit den Kupfern im Text erschien im selben Jahr wie die Ausgabe mit separaten Kupfern, es ist nicht bekannt, welche zuerst erschien. "...in all copies, where the illustrations were seperately printed, the quality is inferior to those with the engravings within the text" (Cohen-Ricci). - Die Sammlung von Novellen verschiedener Verfasser entstand zwischen 1456 und 1467. - Schönes Exemplar in Meistereinbänden. - Provenienz: Exlibris des französischen Historikers Henry Houssaye (1848–1911).
Hooghe, Romeyn de - Les cent nouvelles Nouvelles. Suivent les cent Nouvelles contenant les cent histoires nouveaux qui sont moult plaisants a raconter, en toutes bonnes compagnies par maniere de joyeusete. 2 Bände. Mit gestochenem Titel, gestochener Kopf- und Schlussvignette sowie 100 Textkupfern von L. Scherm und Jan van Vianen nach Romeyn de Hooghe Köln [das ist Amsterdam], Gaillard, 1701. Kl.-8°. [15] Bll., 397 S.; [12] Bll., 389 S. 15,5 x 9,5 cm. Rote Maroquin-Einbände des 19. Jahrhunderts mit goldgeprägten Rückentiteln, Rückenvergoldung, dreifachen Deckelfileten sowie Steh- und Innenkantenvergoldung (signiert Thibaron-Echaubard). Dreiseitiger Goldschnitt (Deckel mit schwachen Feuchtigkeitsspuren). Cohen/R. 658 - Landwehr, de Hooghe 94 - Sander 309 - Fürstenberg 70 - Brunet I, 1735: "Recherchée pour les figures qui la décorent". - Erste Ausgabe mit den Illustrationen von de Hooghes. - Diese Ausgabe mit den Kupfern im Text erschien im selben Jahr wie die Ausgabe mit separaten Kupfern, es ist nicht bekannt, welche zuerst erschien. "...in all copies, where the illustrations were seperately printed, the quality is inferior to those with the engravings within the text" (Cohen-Ricci). - Die Sammlung von Novellen verschiedener Verfasser entstand zwischen 1456 und 1467. - Schönes Exemplar in Meistereinbänden. - Provenienz: Exlibris des französischen Historikers Henry Houssaye (1848–1911).
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