BLICK AUF DIE VILLA TOSCOLANA IN FRASCATI Feder und Pinsel in Sepiabraun. Rechts unten sign. und ortsbez. “Frascati“ sowie dat. 1779. 500 x 740 mm. Im Passepartout verglast und gerahmt. Provenienz: aus deutschem Privatbesitz. Anm.: Dem Bild ist eine ausführlich dokumentierte Expertise von Dr. Claudia Nordhoff, Rom, beigegeben, mit der Bemerkung, dass das Blatt in den ersten Monaten des Jahres 1779 entstanden ist sowie dem Hinweis, dass der Maler als Portraitist des Prinzen Aldobrandini von dessen Neffe Prinz Borghese für Malaufträge angeworben wurde, ein Hinweis, den Goethe in der Biografie Hackerts wiedergibt. Literatur: Claudia Nordhoff/Hans Reimer, Jakob Philipp Hackert 1737 - 1807, Verzeichnis seiner Werke, 2 Bände, Berlin 1994 sowie Claudia Nordhoff, Der große Weg, Jakob Philipp Hackert als Zeichner nach der Natur, in: Pantheon 58, 2000, S. 128-137. (501946)
BLICK AUF DIE VILLA TOSCOLANA IN FRASCATI Feder und Pinsel in Sepiabraun. Rechts unten sign. und ortsbez. “Frascati“ sowie dat. 1779. 500 x 740 mm. Im Passepartout verglast und gerahmt. Provenienz: aus deutschem Privatbesitz. Anm.: Dem Bild ist eine ausführlich dokumentierte Expertise von Dr. Claudia Nordhoff, Rom, beigegeben, mit der Bemerkung, dass das Blatt in den ersten Monaten des Jahres 1779 entstanden ist sowie dem Hinweis, dass der Maler als Portraitist des Prinzen Aldobrandini von dessen Neffe Prinz Borghese für Malaufträge angeworben wurde, ein Hinweis, den Goethe in der Biografie Hackerts wiedergibt. Literatur: Claudia Nordhoff/Hans Reimer, Jakob Philipp Hackert 1737 - 1807, Verzeichnis seiner Werke, 2 Bände, Berlin 1994 sowie Claudia Nordhoff, Der große Weg, Jakob Philipp Hackert als Zeichner nach der Natur, in: Pantheon 58, 2000, S. 128-137. (501946)
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