Johann M. Gottfried Jentzsch 1759 Hinterjessen – 1826 Dresden
Umrissradierung, koloriert, auf festem Papier. Unterhalb der Darstellung franzoesisch betitelt sowie bezeichnet "desine et grave par Jentzsch". Umlaufend im Passepartout montiert und hinter Glas in schmaler Holzleiste gerahmt.
Staerker lichtrandig, umlaufende Montierung am Plattenrand.
Masse: Pl. 24,5 x 34 cm, Bl. 32 x 41 cm, Ra. 33,5 x 42,5 cm.
Johann Jentzsch
1759 Hinterjessen – 1826 Dresden
Deutscher Landschafts-, Dekorations- und Porzellanmaler, sowie Radierer. Besuch der Zeichenschule der Meissner Porzellanmanufaktur, wo er 1780–1800 als Bataillen-, Jagd-, Vieh- und Landschaftsmaler wirkte. Fertigung freier Zeichnungen und Radierungen in Meissen, sowie Ansichten von Schloss Scharffenberg und Schloss Hirschstein. Ab 1789 Abbildung saechsischer Ansichten, v.a. der Saechsischen Schweiz und der Lausitz. Besonderes Augenmerk lag auf geologischen Besonderheiten und einem intensiven Couleur. 1797 Berufung als Theaterdekorationsmaler nach Dresden durch Camillo Graf Marcolini. 1800 Anstellung als Hoftheatermaler. 1802/03 Studienreise mit kurfuerstlichem Stipendium nach Rom und Mailand. Fertigen von Ansichten Roms, Neapels und den Marmorsteinbruechen in Carrara. Weiterhin Arbeit fuer das Hoftheater sowie fuer die Buehnen in Pillnitz und im Lincke’schen Bad. Ab 1817 Taetigkeit als Lehrer fuer architektonisches Zeichnen an der Industrie- und Bauschule der Dresdner Kunstakademie. 1825 Ernennung zum Mitglied der Akademie Ausstellung.
Johann M. Gottfried Jentzsch 1759 Hinterjessen – 1826 Dresden
Umrissradierung, koloriert, auf festem Papier. Unterhalb der Darstellung franzoesisch betitelt sowie bezeichnet "desine et grave par Jentzsch". Umlaufend im Passepartout montiert und hinter Glas in schmaler Holzleiste gerahmt.
Staerker lichtrandig, umlaufende Montierung am Plattenrand.
Masse: Pl. 24,5 x 34 cm, Bl. 32 x 41 cm, Ra. 33,5 x 42,5 cm.
Johann Jentzsch
1759 Hinterjessen – 1826 Dresden
Deutscher Landschafts-, Dekorations- und Porzellanmaler, sowie Radierer. Besuch der Zeichenschule der Meissner Porzellanmanufaktur, wo er 1780–1800 als Bataillen-, Jagd-, Vieh- und Landschaftsmaler wirkte. Fertigung freier Zeichnungen und Radierungen in Meissen, sowie Ansichten von Schloss Scharffenberg und Schloss Hirschstein. Ab 1789 Abbildung saechsischer Ansichten, v.a. der Saechsischen Schweiz und der Lausitz. Besonderes Augenmerk lag auf geologischen Besonderheiten und einem intensiven Couleur. 1797 Berufung als Theaterdekorationsmaler nach Dresden durch Camillo Graf Marcolini. 1800 Anstellung als Hoftheatermaler. 1802/03 Studienreise mit kurfuerstlichem Stipendium nach Rom und Mailand. Fertigen von Ansichten Roms, Neapels und den Marmorsteinbruechen in Carrara. Weiterhin Arbeit fuer das Hoftheater sowie fuer die Buehnen in Pillnitz und im Lincke’schen Bad. Ab 1817 Taetigkeit als Lehrer fuer architektonisches Zeichnen an der Industrie- und Bauschule der Dresdner Kunstakademie. 1825 Ernennung zum Mitglied der Akademie Ausstellung.
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