Josef Hoffmann (Pirnitz 1870 - 1956 Wien) Kette mit Anhänger aus dem Besitz von Emilie Flöge Wiener Werkstätte, 1909 Silber, Vergoldungsreste, Perlmutt; am Rand des Anhängers gemarkt: "WW", Wiener Dianakopfpunze, Wiener Kontrollamtsstempel; Perlmuttscheiben an der Fassung gemarkt: Kontrollamtszeichen "A", Entwerfermonogramm "JH"; minimal restauriert, Teile der Kette ergänzt; 6,3 x 3,2 cm (Anhänger); Gesamtlänge 39 cm Provenienz Emilie Flöge Wien; Geschenk der Trude Flöge, Nichte von Emilie Flöge an die Vorbesitzerin; 2017 Auktionshaus im Kinsky, 120. Auktion, Lot 108; Privatbesitz, Deutschland Ausstellung 2008 Wien Museum, Wien Literatur Wiener-Werkstätte-Archiv, MAK Wien, Modellnr. G 0958, WWF 113-3-7, KI 12159-22; Paul Asenbaum/Wolfgang Kos/Eva-Maria Orosz (Hg.), Glanzstücke. Emilie Flöge und der Schmuck der Wiener Werkstätte, Wien Museum, Wien 2008, S. 146, Abb. 162, 163 Emilie Flöge besaß dieses Schmuckstück, wie aus dem zeitgenössischen Foto, das im Rahmen einer Porträtserie Flöges im Fotoatelier d'Ora angefertigt wurde, hervorgeht, bereits im Jahr 1909. Ob es ein Geschenk war oder ob sie es selber gekauft hat, ist nicht geklärt. Der zwischenzeitlich zur Brosche umfunktioniert gewesene Anhänger wurde nun wieder in seinen Originalzustand inklusive Halskette gebracht.
Josef Hoffmann (Pirnitz 1870 - 1956 Wien) Kette mit Anhänger aus dem Besitz von Emilie Flöge Wiener Werkstätte, 1909 Silber, Vergoldungsreste, Perlmutt; am Rand des Anhängers gemarkt: "WW", Wiener Dianakopfpunze, Wiener Kontrollamtsstempel; Perlmuttscheiben an der Fassung gemarkt: Kontrollamtszeichen "A", Entwerfermonogramm "JH"; minimal restauriert, Teile der Kette ergänzt; 6,3 x 3,2 cm (Anhänger); Gesamtlänge 39 cm Provenienz Emilie Flöge Wien; Geschenk der Trude Flöge, Nichte von Emilie Flöge an die Vorbesitzerin; 2017 Auktionshaus im Kinsky, 120. Auktion, Lot 108; Privatbesitz, Deutschland Ausstellung 2008 Wien Museum, Wien Literatur Wiener-Werkstätte-Archiv, MAK Wien, Modellnr. G 0958, WWF 113-3-7, KI 12159-22; Paul Asenbaum/Wolfgang Kos/Eva-Maria Orosz (Hg.), Glanzstücke. Emilie Flöge und der Schmuck der Wiener Werkstätte, Wien Museum, Wien 2008, S. 146, Abb. 162, 163 Emilie Flöge besaß dieses Schmuckstück, wie aus dem zeitgenössischen Foto, das im Rahmen einer Porträtserie Flöges im Fotoatelier d'Ora angefertigt wurde, hervorgeht, bereits im Jahr 1909. Ob es ein Geschenk war oder ob sie es selber gekauft hat, ist nicht geklärt. Der zwischenzeitlich zur Brosche umfunktioniert gewesene Anhänger wurde nun wieder in seinen Originalzustand inklusive Halskette gebracht.
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