Josef Steib ”Schacht Friedrich der Große in Herne” Darstellung der Anlage, mit Fördertürmen und Gleisen, unter Rauchwolken der zahlreichen Schornsteine, Radierung, unter der Darstellung links handsigniert ”J. Steib”, in der Platte rechts unten betitelt ”Schachtanlage Friedrich der Große in Herne”, links signiert und datiert ”J. Steib, 1939”, vornehmlich im Randbereich braunfleckig, hinter Glas gerahmt, Plattenmaß ca. 23 x 34,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1898 München bis 1957 Cochem), Lehre als Kaufmann, Schüler bei Wilhelm Herberholz in Düsseldorf, ab 1915 Freiwilliger im 1. Weltkrieg, 1920 Rückkehr nach Düsseldorf, ab 1921 Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf, seit 1935 in Berlin ansässig, Mitglied der NSDAP und der SA, 1942 Flucht aus Berlin nach Bad Frankenhausen, ab 1948 in Cochem an der Mosel ansässig, ab 1954 Beschäftigung mit der Darstellung von Industrieanlagen der Ruhrstahl AG, 1997 erbte den Nachlass die „Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur“ und erforscht ihn, Quellen; Thieme-Becker, Vollmer, Wikipedia und Internet.
Josef Steib ”Schacht Friedrich der Große in Herne” Darstellung der Anlage, mit Fördertürmen und Gleisen, unter Rauchwolken der zahlreichen Schornsteine, Radierung, unter der Darstellung links handsigniert ”J. Steib”, in der Platte rechts unten betitelt ”Schachtanlage Friedrich der Große in Herne”, links signiert und datiert ”J. Steib, 1939”, vornehmlich im Randbereich braunfleckig, hinter Glas gerahmt, Plattenmaß ca. 23 x 34,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1898 München bis 1957 Cochem), Lehre als Kaufmann, Schüler bei Wilhelm Herberholz in Düsseldorf, ab 1915 Freiwilliger im 1. Weltkrieg, 1920 Rückkehr nach Düsseldorf, ab 1921 Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf, seit 1935 in Berlin ansässig, Mitglied der NSDAP und der SA, 1942 Flucht aus Berlin nach Bad Frankenhausen, ab 1948 in Cochem an der Mosel ansässig, ab 1954 Beschäftigung mit der Darstellung von Industrieanlagen der Ruhrstahl AG, 1997 erbte den Nachlass die „Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur“ und erforscht ihn, Quellen; Thieme-Becker, Vollmer, Wikipedia und Internet.
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