Käte Orlowsky, Blumenstillleben duftiges Blumenarrangement aus Rosen, Fresien, Dahlien und Wicken im irdenen Krug, vor lichtem Grund, minimal pastose, impressionistische Stilllebenmalerei mit lockerem, breitem Pinselduktus, teils in Spachteltechnik, Öl auf Leinwand, um 1950, links unten signiert ”K. Orlowsky”, rückseitig auf dem Keilrahmen mehrfach bezeichnet ”Priebe”, Künstlerstempel ”Käte Priebe-Orlowsky, Malerin, München 13, Rankestraße 5/IV” und Etikett mit biographischer Info aus Thieme-Becker, schön im Stuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 75 x 65,5 cm. Künstlerinfo: geborene Käte Orlowsky, später verehelichte Käte Priebe, verwandte als Künstlerin ihren Geburtsnamen ”Käte Orlowsky” auch ”Priebe-Orlowsky”, dt. Malerin und Werkkünstlerin (1889 Kronstadt in Oberschlesien bis nach 1930), studierte 1910–20 an der Akademie Breslau bei Fryderyk Pautsch Hans Pölzig. Oskar Moll und Otto Müller Ehefrau des Hamburger Marine- und Bildnismalers Rudolf Priebe, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Saur ”Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon”, Rump und Internet.
Käte Orlowsky, Blumenstillleben duftiges Blumenarrangement aus Rosen, Fresien, Dahlien und Wicken im irdenen Krug, vor lichtem Grund, minimal pastose, impressionistische Stilllebenmalerei mit lockerem, breitem Pinselduktus, teils in Spachteltechnik, Öl auf Leinwand, um 1950, links unten signiert ”K. Orlowsky”, rückseitig auf dem Keilrahmen mehrfach bezeichnet ”Priebe”, Künstlerstempel ”Käte Priebe-Orlowsky, Malerin, München 13, Rankestraße 5/IV” und Etikett mit biographischer Info aus Thieme-Becker, schön im Stuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 75 x 65,5 cm. Künstlerinfo: geborene Käte Orlowsky, später verehelichte Käte Priebe, verwandte als Künstlerin ihren Geburtsnamen ”Käte Orlowsky” auch ”Priebe-Orlowsky”, dt. Malerin und Werkkünstlerin (1889 Kronstadt in Oberschlesien bis nach 1930), studierte 1910–20 an der Akademie Breslau bei Fryderyk Pautsch Hans Pölzig. Oskar Moll und Otto Müller Ehefrau des Hamburger Marine- und Bildnismalers Rudolf Priebe, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Saur ”Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon”, Rump und Internet.
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