Kaminumrandung von Siegmund Schütz auch als Wandschmuck installierbar. Weißporzellan. Vierzehn lose, variabel zusammenfügbare Rechteckplatten mit acht figürlichen Reliefdarstellungen eines "Lautenengels", einer "Sonne", eines "Paukenengels", eines "Paares", von "Spielenden Hunden", eines "Fruchtkorbes", von "Ährenbündeln" und eines "Lammes". Entw. Siegmund Schütz 1948. Haarriss. Teilw. produktionsbedingte Brandrisse. Zeptermarke mit S. Plattengröße ca. 28,5 cm x 29,5 cm. Schütz (1906-1998), der seine Arbeit mit der KPM in Berlin bereits 1933 begann, ist maßgeblich an der künstlerischen Entwicklung der Porzellanplastik der Nachkriegszeit beteiligt. In den späten 1940er und 1950er Jahren unternahm er innovative Versuche im Bereich der Wand- bzw. Innenraumgestaltung mit Porzellanreliefs wie vor ihm u.a. der deutsch-amerikanische Designer Tommy Parzinger Ende der 1920er Jahre. Innerhalb der KPM Berlin sind Schütz's Innendekorationen als bemerkenswerte und beispiellose Einzelanfertigungen anzusehen. Vgl. Köllmann/Jarchow. Berliner Porzellan, Bd. I, S. 107, 110f.; 145, S. 182; Bd. II, Abb. 604. A fireplace skirting consisting of 14 porcelain plaques, partly with figural reliefs of couples, angels, animals and fruits. Haircrack. Partly production-related firing cracks. Sceptre mark with S (for the outsourcing KPM factory in Selb). KPM-Berlin. Auslagerungswerk Selb. Um 1948.
Kaminumrandung von Siegmund Schütz auch als Wandschmuck installierbar. Weißporzellan. Vierzehn lose, variabel zusammenfügbare Rechteckplatten mit acht figürlichen Reliefdarstellungen eines "Lautenengels", einer "Sonne", eines "Paukenengels", eines "Paares", von "Spielenden Hunden", eines "Fruchtkorbes", von "Ährenbündeln" und eines "Lammes". Entw. Siegmund Schütz 1948. Haarriss. Teilw. produktionsbedingte Brandrisse. Zeptermarke mit S. Plattengröße ca. 28,5 cm x 29,5 cm. Schütz (1906-1998), der seine Arbeit mit der KPM in Berlin bereits 1933 begann, ist maßgeblich an der künstlerischen Entwicklung der Porzellanplastik der Nachkriegszeit beteiligt. In den späten 1940er und 1950er Jahren unternahm er innovative Versuche im Bereich der Wand- bzw. Innenraumgestaltung mit Porzellanreliefs wie vor ihm u.a. der deutsch-amerikanische Designer Tommy Parzinger Ende der 1920er Jahre. Innerhalb der KPM Berlin sind Schütz's Innendekorationen als bemerkenswerte und beispiellose Einzelanfertigungen anzusehen. Vgl. Köllmann/Jarchow. Berliner Porzellan, Bd. I, S. 107, 110f.; 145, S. 182; Bd. II, Abb. 604. A fireplace skirting consisting of 14 porcelain plaques, partly with figural reliefs of couples, angels, animals and fruits. Haircrack. Partly production-related firing cracks. Sceptre mark with S (for the outsourcing KPM factory in Selb). KPM-Berlin. Auslagerungswerk Selb. Um 1948.
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