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Auktionsarchiv: Los-Nr. 303

Kasack/Gramatté, Tragische Sendung

Auktion 174
10.11.2015
Schätzpreis
0 €
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 303

Kasack/Gramatté, Tragische Sendung

Auktion 174
10.11.2015
Schätzpreis
0 €
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Gramatté, W. - Kasack, H. Die Tragische Sendung. Berlin, Rowohlt, 1920. (23:15 cm ). Mit 10 kol. Or.-Holzschnitten auf Japan von W. Gramatté. Or.-Hldr. mit goldgepr. Rückentitel und Kopfgoldschnitt, Rückenbezug brüchig. ( ) Eckhard E.29; Lang 93. - Erste Ausgabe. Nr. 11 von 50 num. Exemplaren der Vorzugsausgabe auf Van Gelder-Bütten, entgegen dem Druckvermerk nur von Kasack und nicht von Gramatté signiert. Vorliegt eines der wenigen kolorierten Exemplare. Die beiden Künstler verband eine lebenslange Freundschaft, so ist ihre Zusammenarbeit am vorliegenden Werk in zahlreichen Briefen dokumentiert. Am 10. Mai 1920 schreibt Gramatté an Kasack "Ich habe in den Schnitten, (wie in allen meinen Arbeiten jetzt) sehr viel Wert auf eine klare einfache, ungekünstelte, ja möglichst harmlose Form gelegt. Ich hoffe sehr, daß Du etwas von dem darin siehst und durch die Harmlosigkeit hindurch auch die Tiefe erkennst" (Eckhardt S. 2 9). - Holzschnitte teils mit leichtem bräunenden Abklatsch auf der gegenüberliegenden oder rückwärtigen Textseite, die Seidenschutzblätter teils beidseitig der Holzschnitte eingelegt und noch vorhanden. Wenige Flecken, das Japanpapier der Holzschn. teils gering gewellt. Insgesamt gutes Exemplar mit den durch die Kolorierung besonders ausdruckstark wirkenden Holzschnitten.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 303
Auktion:
Datum:
10.11.2015
Auktionshaus:
Reiss & Sohn OHG
Adelheidstr. 2
61462 Königstein
Deutschland
reiss@reiss-sohn.de
+49 (0)6174 92720
+49 (0)6174 927249
Beschreibung:

Gramatté, W. - Kasack, H. Die Tragische Sendung. Berlin, Rowohlt, 1920. (23:15 cm ). Mit 10 kol. Or.-Holzschnitten auf Japan von W. Gramatté. Or.-Hldr. mit goldgepr. Rückentitel und Kopfgoldschnitt, Rückenbezug brüchig. ( ) Eckhard E.29; Lang 93. - Erste Ausgabe. Nr. 11 von 50 num. Exemplaren der Vorzugsausgabe auf Van Gelder-Bütten, entgegen dem Druckvermerk nur von Kasack und nicht von Gramatté signiert. Vorliegt eines der wenigen kolorierten Exemplare. Die beiden Künstler verband eine lebenslange Freundschaft, so ist ihre Zusammenarbeit am vorliegenden Werk in zahlreichen Briefen dokumentiert. Am 10. Mai 1920 schreibt Gramatté an Kasack "Ich habe in den Schnitten, (wie in allen meinen Arbeiten jetzt) sehr viel Wert auf eine klare einfache, ungekünstelte, ja möglichst harmlose Form gelegt. Ich hoffe sehr, daß Du etwas von dem darin siehst und durch die Harmlosigkeit hindurch auch die Tiefe erkennst" (Eckhardt S. 2 9). - Holzschnitte teils mit leichtem bräunenden Abklatsch auf der gegenüberliegenden oder rückwärtigen Textseite, die Seidenschutzblätter teils beidseitig der Holzschnitte eingelegt und noch vorhanden. Wenige Flecken, das Japanpapier der Holzschn. teils gering gewellt. Insgesamt gutes Exemplar mit den durch die Kolorierung besonders ausdruckstark wirkenden Holzschnitten.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 303
Auktion:
Datum:
10.11.2015
Auktionshaus:
Reiss & Sohn OHG
Adelheidstr. 2
61462 Königstein
Deutschland
reiss@reiss-sohn.de
+49 (0)6174 92720
+49 (0)6174 927249
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