(Kaukol, M. J. C.). Christlicher Seelen-Schatz außerlesener Gebetter. (Bonn 1729). (18,5:12 cm). 128 ungez. Bll. (inkl. Titel, 9 Zwischentiteln, 1 Wappentafel, 20 Vignetten und über 50 teilw. figürl. Initialen). Ganz in Kupfer gestochen. Ldr. d. Zt. mit rotem Rückenschild und einfacher Filetenvergoldung, Goldschnitt; Rücken etwas, Deckel gering berieben, Ecken bestoßen. Rümann, 18. Jh. 504; Lanck.-Oehler I, 79 f.; Bonacini 924. - Einzige Ausgabe. Prächtiges Andachtsbuch, dem Kölner Kurfürsten Clemens August gewidmet. "Führt die Tradition süddt. Schreibmeisterbücher fort, obwohl es nicht als Schreibvorlage geschaffen wurde. Die von Kaukol gesammelten Gebete wurden von ihm selbst ganz in Kupf. gestochen" (Lanck.-Oehler). Kaukol war Kabinettssekretär des Kurfürsten. - Leicht gebräunt, gering fingerfleckig, Buchblock vereinzelt angebrochen. Kleines Ldr.-Wappenexlibris.
(Kaukol, M. J. C.). Christlicher Seelen-Schatz außerlesener Gebetter. (Bonn 1729). (18,5:12 cm). 128 ungez. Bll. (inkl. Titel, 9 Zwischentiteln, 1 Wappentafel, 20 Vignetten und über 50 teilw. figürl. Initialen). Ganz in Kupfer gestochen. Ldr. d. Zt. mit rotem Rückenschild und einfacher Filetenvergoldung, Goldschnitt; Rücken etwas, Deckel gering berieben, Ecken bestoßen. Rümann, 18. Jh. 504; Lanck.-Oehler I, 79 f.; Bonacini 924. - Einzige Ausgabe. Prächtiges Andachtsbuch, dem Kölner Kurfürsten Clemens August gewidmet. "Führt die Tradition süddt. Schreibmeisterbücher fort, obwohl es nicht als Schreibvorlage geschaffen wurde. Die von Kaukol gesammelten Gebete wurden von ihm selbst ganz in Kupf. gestochen" (Lanck.-Oehler). Kaukol war Kabinettssekretär des Kurfürsten. - Leicht gebräunt, gering fingerfleckig, Buchblock vereinzelt angebrochen. Kleines Ldr.-Wappenexlibris.
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