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Auktionsarchiv: Los-Nr. 431

Klaes Molenaer, um 1630 Haarlem - um 1676 ebenda

Schätzpreis
6.000 € - 8.000 €
ca. 7.183 $ - 9.577 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 431

Klaes Molenaer, um 1630 Haarlem - um 1676 ebenda

Schätzpreis
6.000 € - 8.000 €
ca. 7.183 $ - 9.577 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

WINTERLANDSCHAFT MIT ZUGEFRORENEM FLUSS UND ARCHITEKTUR Öl auf Holz. 36 x 32,5 cm. Links unten signiert „K Moelaer“. In barockisierendem Rahmen.
Beigegeben in Kopie ein Gutachten von Walther Bernd vom 20. Mai 1974, der das angebotene Gemälde als „einwandfreies, charakteristisches und sehr gut erhaltenes Werk“ des genannten Künstlers bezeichnet. Der den Vordergrund beherrschende vereiste Fluss bietet verschiedenen Personen und Tieren eine Schaufläche vor der von links als Keil hereinragenden Architekturstaffage mit einem Brunnen, einer Kirche und in der klirrenden Kälte rauchenden Schloten. Der Maler war Bruder von Jan Miense Molenaer (1609/10-1668) und Bartholomeus Molenaer (um 1610/28-1650) und wurde 1651 Mitglied der Haarlemer Sankt Lukas-Gilde. Der Maler war bekannt für seine Winterszenen, aber auch für seine ländlichen Motive und humorigen Genreszenen. Werke seiner Hand befinden sich in der Alten Pinakothek München, im Wallraf-Richartz-Museum in Köln sowie im Von der Heydt-Museum in Wuppertal. Anmerkung: Von Klaes oder auch Claes Molenaer, der bei Nicolas Piemont (1644-1709) lernte, sind zahlreiche Winterlandschaften im Hoch- und Querformat überliefert, wobei die keilförmige Architekturstaffage als charakteristisch gelten darf. (1251923) (1) (13)

Auktionsarchiv: Los-Nr. 431
Auktion:
Datum:
03.12.2020
Auktionshaus:
Hampel Fine Art Auctions GmbH & Co. KG
Schellingstr. 44
80799 München
Deutschland
office@hampel-auctions.com
+49 (0)89 288040
+49 (0)89 28804300
Beschreibung:

WINTERLANDSCHAFT MIT ZUGEFRORENEM FLUSS UND ARCHITEKTUR Öl auf Holz. 36 x 32,5 cm. Links unten signiert „K Moelaer“. In barockisierendem Rahmen.
Beigegeben in Kopie ein Gutachten von Walther Bernd vom 20. Mai 1974, der das angebotene Gemälde als „einwandfreies, charakteristisches und sehr gut erhaltenes Werk“ des genannten Künstlers bezeichnet. Der den Vordergrund beherrschende vereiste Fluss bietet verschiedenen Personen und Tieren eine Schaufläche vor der von links als Keil hereinragenden Architekturstaffage mit einem Brunnen, einer Kirche und in der klirrenden Kälte rauchenden Schloten. Der Maler war Bruder von Jan Miense Molenaer (1609/10-1668) und Bartholomeus Molenaer (um 1610/28-1650) und wurde 1651 Mitglied der Haarlemer Sankt Lukas-Gilde. Der Maler war bekannt für seine Winterszenen, aber auch für seine ländlichen Motive und humorigen Genreszenen. Werke seiner Hand befinden sich in der Alten Pinakothek München, im Wallraf-Richartz-Museum in Köln sowie im Von der Heydt-Museum in Wuppertal. Anmerkung: Von Klaes oder auch Claes Molenaer, der bei Nicolas Piemont (1644-1709) lernte, sind zahlreiche Winterlandschaften im Hoch- und Querformat überliefert, wobei die keilförmige Architekturstaffage als charakteristisch gelten darf. (1251923) (1) (13)

Auktionsarchiv: Los-Nr. 431
Auktion:
Datum:
03.12.2020
Auktionshaus:
Hampel Fine Art Auctions GmbH & Co. KG
Schellingstr. 44
80799 München
Deutschland
office@hampel-auctions.com
+49 (0)89 288040
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