Maske mit beweglichem Unterkiefer. Der Klappkiefer ist im Kiefergelenk mit Raffiafaser angebunden. Das Maskengesicht mit ellipsenförmigen Augenlöchern, flachen Augenbrauen, einer kurzen, breiten Nase und einem durch den Klappkiefer betonten, üppigen Mund. Halbkreisförmige Ohren mit rechteckigem Tragus. Tatauierungen, jeweils auf jeder Wange zwei Quadrate, die sich wieder in kleinere Quadrate aufteilen, sowie auf der Stirn ein Rechteck auch in Quadrate aufgeteilt. Ein kronenartiger Frisurenaufbau, mit vertikalen Riefen und einem mittig aufgesetzten 8,5 cm hohen Horn. Die Bemalung der Maske auf weißlich-grauem Grund mit dunkelrotem Stirnband und schwarz-grauem Frisurenaufbau, Tatauierungen, Lippen, Nasenrand, Umrahmung der Sehschlitze, Ohrenränder; Tragus und Brauen ebenfalls dunkel eingefärbt. Der Maskenrand ist Loch an Loch dicht durchbohrt. Raffia, Holz und Pigmente. H. 22 cm ohne Horn. Vgl. Kurt Krieger, Gerdt Kutscher Westafrikanische Masken, Museum für Völkerkunde, Berlin 1960, Abb. 22. Ausbrüche am Maskenrand, Insekten- und Wurmfraß, Wurmlöcher, Gebrauchspatina. Afrikanische Kunst
Maske mit beweglichem Unterkiefer. Der Klappkiefer ist im Kiefergelenk mit Raffiafaser angebunden. Das Maskengesicht mit ellipsenförmigen Augenlöchern, flachen Augenbrauen, einer kurzen, breiten Nase und einem durch den Klappkiefer betonten, üppigen Mund. Halbkreisförmige Ohren mit rechteckigem Tragus. Tatauierungen, jeweils auf jeder Wange zwei Quadrate, die sich wieder in kleinere Quadrate aufteilen, sowie auf der Stirn ein Rechteck auch in Quadrate aufgeteilt. Ein kronenartiger Frisurenaufbau, mit vertikalen Riefen und einem mittig aufgesetzten 8,5 cm hohen Horn. Die Bemalung der Maske auf weißlich-grauem Grund mit dunkelrotem Stirnband und schwarz-grauem Frisurenaufbau, Tatauierungen, Lippen, Nasenrand, Umrahmung der Sehschlitze, Ohrenränder; Tragus und Brauen ebenfalls dunkel eingefärbt. Der Maskenrand ist Loch an Loch dicht durchbohrt. Raffia, Holz und Pigmente. H. 22 cm ohne Horn. Vgl. Kurt Krieger, Gerdt Kutscher Westafrikanische Masken, Museum für Völkerkunde, Berlin 1960, Abb. 22. Ausbrüche am Maskenrand, Insekten- und Wurmfraß, Wurmlöcher, Gebrauchspatina. Afrikanische Kunst
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