Klassizistischer Zuckerkasten
Silber. Auf vier Tatzenfüßen quaderförmiger Korpus mit abgeschrägten Ecken. Der wenig aufgewölbte Scharnierdeckel mit umlaufendem Greifenfries; auf dem Scheitel ein appliziertes Relief mit Lyra spielendem Amor. Originales Schloss mit Schlüssel. Marken: BZ Berlin für 1819 - 1854, zweiter Zeichenmeister Andreack für 1819 - 1842, MZ Gottlob Ludwig Howaldt (1816 - 1838, Scheffler Nr. 14, 18, 326). H 7,5; B 15; T 10,8 cm, Gewicht 415 g.
Berlin, Gottlob Ludwig Howaldt, um 1820.ProvenienzBerliner Privatsammlung.LiteraturhinweiseVgl. Wolfgang Scheffler, Silberne Zuckerdosen in Deutschland 1700 - 1840, Berlin 1990, Nr. 130. Zum Greifenfries vgl. ebd., S. 190 f.
Klassizistischer Zuckerkasten
Silber. Auf vier Tatzenfüßen quaderförmiger Korpus mit abgeschrägten Ecken. Der wenig aufgewölbte Scharnierdeckel mit umlaufendem Greifenfries; auf dem Scheitel ein appliziertes Relief mit Lyra spielendem Amor. Originales Schloss mit Schlüssel. Marken: BZ Berlin für 1819 - 1854, zweiter Zeichenmeister Andreack für 1819 - 1842, MZ Gottlob Ludwig Howaldt (1816 - 1838, Scheffler Nr. 14, 18, 326). H 7,5; B 15; T 10,8 cm, Gewicht 415 g.
Berlin, Gottlob Ludwig Howaldt, um 1820.ProvenienzBerliner Privatsammlung.LiteraturhinweiseVgl. Wolfgang Scheffler, Silberne Zuckerdosen in Deutschland 1700 - 1840, Berlin 1990, Nr. 130. Zum Greifenfries vgl. ebd., S. 190 f.
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