Klaus Fußmann (Geb. 1938 Velbert/Rheinland. Ansässig in Berlin und Gelting) Stillleben aus dem eigenen Garten in Düstnishy bei Gelting 1990 entstandenes, mit breitem, teilw. reliefplastisch dickem, pastosem Farbauftrag gemaltes, expressives Stillleben zwischen Figuration und Abstraktion - weiße Dahlien, Sonnenblumen, Margeriten, rote und gelbe Rosen vor einer Eibenhecke. Fußmann studierte 1957-1961 an der Essener Folkwang Schule und 1962-1966 an der Berliner Hochschule für Bildende Künste. 1972 fand er bei ersten Aufenthalten sein Malerparadies im schleswig-holsteinischen Gelting, pendelt seitdem zwischen der Ostsee und Berlin. Im selben Jahr erhielt Fußmann den Villa Romana-Preis und stellte in der Neuen Nationalgalerie in Berlin aus, womit ihm der Durchbruch gelang. 1974-2005 lehrte er als Professor an der Berliner Kunsthochschule. Nach zahlreichen Einzelausstellungen wurde sein Oeuvre anlässlich des 70. und 80. Geburtstags in umfassenden Werkschauen gezeigt, u. a. im Schleswig-Holsteinischen Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte im Schloss Gottorf und im Museum Barberini in Potsdam. Zentrale Motive seiner oft intensiv farbigen Gemälde, Aquarelle und Grafiken sind, außer der schleswig-holsteinischen Landschaft seit 1977, insbesondere Frühlings- und Sommerblumen sowie Ausschnitte aus seinem Garten am Haus im stillen Düstnishy bei Gelting, womit er der Tradition Emil Noldes folgt. Öl/festes Papier, auf Holztafel montiert. 88 cm x 76 cm. Rahmen. Provenienz: Auktion Lempertz Köln, 02.12.2005, Lot 172; Auktion Grisebach, Berlin, 10.07.2020, Lot 327. Oil on thick paper, mounted on panel.
Klaus Fußmann (Geb. 1938 Velbert/Rheinland. Ansässig in Berlin und Gelting) Stillleben aus dem eigenen Garten in Düstnishy bei Gelting 1990 entstandenes, mit breitem, teilw. reliefplastisch dickem, pastosem Farbauftrag gemaltes, expressives Stillleben zwischen Figuration und Abstraktion - weiße Dahlien, Sonnenblumen, Margeriten, rote und gelbe Rosen vor einer Eibenhecke. Fußmann studierte 1957-1961 an der Essener Folkwang Schule und 1962-1966 an der Berliner Hochschule für Bildende Künste. 1972 fand er bei ersten Aufenthalten sein Malerparadies im schleswig-holsteinischen Gelting, pendelt seitdem zwischen der Ostsee und Berlin. Im selben Jahr erhielt Fußmann den Villa Romana-Preis und stellte in der Neuen Nationalgalerie in Berlin aus, womit ihm der Durchbruch gelang. 1974-2005 lehrte er als Professor an der Berliner Kunsthochschule. Nach zahlreichen Einzelausstellungen wurde sein Oeuvre anlässlich des 70. und 80. Geburtstags in umfassenden Werkschauen gezeigt, u. a. im Schleswig-Holsteinischen Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte im Schloss Gottorf und im Museum Barberini in Potsdam. Zentrale Motive seiner oft intensiv farbigen Gemälde, Aquarelle und Grafiken sind, außer der schleswig-holsteinischen Landschaft seit 1977, insbesondere Frühlings- und Sommerblumen sowie Ausschnitte aus seinem Garten am Haus im stillen Düstnishy bei Gelting, womit er der Tradition Emil Noldes folgt. Öl/festes Papier, auf Holztafel montiert. 88 cm x 76 cm. Rahmen. Provenienz: Auktion Lempertz Köln, 02.12.2005, Lot 172; Auktion Grisebach, Berlin, 10.07.2020, Lot 327. Oil on thick paper, mounted on panel.
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