Kleiner Akeleipokal Silber, getrieben und gegossen; vergoldet. Sechsfach gebuckelter, eingeschnürter Fuß und Balusterschaft mit Zierblattwerk. Die Kuppa und der Stülpdeckel entsprechend, ein Schmeck als Bekrönung. Unter dem Fuß alte Besitzergravur: "STEFFEN NIELSEN BORGEMESTER . VDI . WARDE. 1663." Marken: BZ Augsburg für 1632 - 35, MZ Andreas I Gilg (1585 - 1633, Seling Nr. 0440, 1004), Tremolierstich. H 26 cm, Gewicht 250 g. Augsburg, Andreas I Gilg, 1632 - 33. Provenienz Rheinischer Adelsbesitz. Literatur Vgl. eine Lavabogarnitur des Meisters im Landesmuseum Württemberg, abgebildet bei Seling 1980, Nr. 76. sowie einen Doppelpokal im Kremlmuseum, Moskau, abgebildet im Kat. Zarensilber, München 2008, Nr. 11.
Kleiner Akeleipokal Silber, getrieben und gegossen; vergoldet. Sechsfach gebuckelter, eingeschnürter Fuß und Balusterschaft mit Zierblattwerk. Die Kuppa und der Stülpdeckel entsprechend, ein Schmeck als Bekrönung. Unter dem Fuß alte Besitzergravur: "STEFFEN NIELSEN BORGEMESTER . VDI . WARDE. 1663." Marken: BZ Augsburg für 1632 - 35, MZ Andreas I Gilg (1585 - 1633, Seling Nr. 0440, 1004), Tremolierstich. H 26 cm, Gewicht 250 g. Augsburg, Andreas I Gilg, 1632 - 33. Provenienz Rheinischer Adelsbesitz. Literatur Vgl. eine Lavabogarnitur des Meisters im Landesmuseum Württemberg, abgebildet bei Seling 1980, Nr. 76. sowie einen Doppelpokal im Kremlmuseum, Moskau, abgebildet im Kat. Zarensilber, München 2008, Nr. 11.
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