Silber, Reste einer Vergoldung. Hohlfuß mit ausgestelltem Rand. Leicht konische Wandung mit getriebenen Frucht- und Blattgirlanden. Zwischen Hohlfuß und Kuppa umlaufendes, gerilltes Wellenband. Auf der Wandung graviertes Schmiedzunftzeichen und Datierung ''1678''. Unterseite punziert mit unbekannter Meistermarke ''PK''. H. 14,5 cm, 91 g Marke vgl. Köszeghy, Nr. 1438. Der Becher stammt aus dem Besitz des Grafen Geza Andrassy. Vgl. Ausstellung Budapest 1931 Nr. 203. Siebenbürgen, Hermannstadt (Sibiu/Nagyszeben), Meister PK, um 1690-1700
Silber, Reste einer Vergoldung. Hohlfuß mit ausgestelltem Rand. Leicht konische Wandung mit getriebenen Frucht- und Blattgirlanden. Zwischen Hohlfuß und Kuppa umlaufendes, gerilltes Wellenband. Auf der Wandung graviertes Schmiedzunftzeichen und Datierung ''1678''. Unterseite punziert mit unbekannter Meistermarke ''PK''. H. 14,5 cm, 91 g Marke vgl. Köszeghy, Nr. 1438. Der Becher stammt aus dem Besitz des Grafen Geza Andrassy. Vgl. Ausstellung Budapest 1931 Nr. 203. Siebenbürgen, Hermannstadt (Sibiu/Nagyszeben), Meister PK, um 1690-1700
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