4. Modell (mit Zackenkrone und Monogramm "WR" - 1892-1914), Patent zum Großkreuz, datiert Stuttgart am 30. November 1908, mit Prägesiegel und Originalunterschriften des Kriegsministers von Marchtaler, des Ordenskanzlers und des Ordenssekretärs Strack von Weißenbach, nicht gefaltet. Erhaltung: I-II. Der dazugehörige Großkreuz-Satz wird in der vorhergehenden Nummer angeboten. Friedrich Wilhelm Ernst Julius Freiherr Pergler von Perglas wurde am 27. Januar 1827 als Sohn des späteren Generalmajors Friedrich Wilhelm Freiherr Pergler von Perglas (1800-1868) und dessen Ehefrau Sofie, geb. Freiin Kechler von Schwandorf (1807-1857), in Ludwigsburg geboren. Als württembergischer Offizier nahm er am Deutschen Krieg von 1866 und am Deutsch-Französischen Krieg von 1870-1871 teil. Im Verlauf seiner militäri-schen Karriere vom Feldwebel (!) bis zum General der Infanterie erwarb er u. a. das Komturkreuz des Königlich Württembergischen Militär-Verdienstordens (05.03.1883 als Generalmajor), das Ritterkreuz des Königlich Württembergischen Militär-Verdienstordens (28.12.1870 als Oberst und Regimentskommandeur), das Komturkreuz mit dem Stern des Ordens der Königlichen Württembergischen Krone und das Großkreuz des Königlichen Friedrich-Ordens, das Eiserne Kreuz 1870 I. und II. Klasse und den russischen Sankt Stanislaus-Orden II. Klasse ohne und mit Schwerter. Verheiratet war er mit Ottilie, geb. Freiin von Forstner (1832-1923). Am 12. Juni 1913 starb er in Stuttgart-Cannstatt.
4. Modell (mit Zackenkrone und Monogramm "WR" - 1892-1914), Patent zum Großkreuz, datiert Stuttgart am 30. November 1908, mit Prägesiegel und Originalunterschriften des Kriegsministers von Marchtaler, des Ordenskanzlers und des Ordenssekretärs Strack von Weißenbach, nicht gefaltet. Erhaltung: I-II. Der dazugehörige Großkreuz-Satz wird in der vorhergehenden Nummer angeboten. Friedrich Wilhelm Ernst Julius Freiherr Pergler von Perglas wurde am 27. Januar 1827 als Sohn des späteren Generalmajors Friedrich Wilhelm Freiherr Pergler von Perglas (1800-1868) und dessen Ehefrau Sofie, geb. Freiin Kechler von Schwandorf (1807-1857), in Ludwigsburg geboren. Als württembergischer Offizier nahm er am Deutschen Krieg von 1866 und am Deutsch-Französischen Krieg von 1870-1871 teil. Im Verlauf seiner militäri-schen Karriere vom Feldwebel (!) bis zum General der Infanterie erwarb er u. a. das Komturkreuz des Königlich Württembergischen Militär-Verdienstordens (05.03.1883 als Generalmajor), das Ritterkreuz des Königlich Württembergischen Militär-Verdienstordens (28.12.1870 als Oberst und Regimentskommandeur), das Komturkreuz mit dem Stern des Ordens der Königlichen Württembergischen Krone und das Großkreuz des Königlichen Friedrich-Ordens, das Eiserne Kreuz 1870 I. und II. Klasse und den russischen Sankt Stanislaus-Orden II. Klasse ohne und mit Schwerter. Verheiratet war er mit Ottilie, geb. Freiin von Forstner (1832-1923). Am 12. Juni 1913 starb er in Stuttgart-Cannstatt.
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