ALBERT JANSZ. KLOMP 08. März 1625 Amsterdam – Ca. 20. Dezember 1688 Ebenda KÜHE UND SCHAFE AUF DER WEIDE, IM HINTERGRUND DORF MIT KIRCHE AUS DER SAMMLUNG DES ZAREN UND GROSSFÜRSTEN CONSTANTIN PAWLOWITSCH ROMANOW VON RUSSLAND Öl auf Eichenholztafel. 36 x 39 cm (R. 58 x 61 cm). Links unten signiert und datiert: ‚A: Klomp 1667‘. Auf der Tafel altes Papierlabel mit dem Sammlungshinweis des ‚Cäsarewitsch Konstantin Pawlowitsch aus Warschau‘ in russischer Sprache. ‚Weiterhin alte in Schwarz aufgetragene Inventarnummern ‚No.1187‘ und ‚Nr.11‘ (möglicherweise) der Eremitage in Sankt Petersburg. Zudem möglicherweise Kaiserlich zaristisches Wachssiegel Konstantin Pawlowitsch’s. Part. min. altrest., leichte Altretuschen. Rahmen. Laut rückseitigem Papierlabel befand sich das Gemälde einst in der Sammlung des Zaren Konstantin Pawlowitsch in Warschau und wurde 1839 in die Sammlung der Eremitage in Sankt Petersburg überführt. Wörtlich heißt es dort in deutscher Übersetzung: ‚Dieses Bild befand sich in der Sammlung des Marmorpalastes und wurde nach dem Tod seiner Majestät Cäsarewitsch Konstantin Pawlowitsch aus Warschau gebracht und am 21. Februar 1839 im Auftrag des Kaisers der Ermitage übergeben‘. Provenienz: Alte Kölner Privatsammlung.
ALBERT JANSZ. KLOMP 08. März 1625 Amsterdam – Ca. 20. Dezember 1688 Ebenda KÜHE UND SCHAFE AUF DER WEIDE, IM HINTERGRUND DORF MIT KIRCHE AUS DER SAMMLUNG DES ZAREN UND GROSSFÜRSTEN CONSTANTIN PAWLOWITSCH ROMANOW VON RUSSLAND Öl auf Eichenholztafel. 36 x 39 cm (R. 58 x 61 cm). Links unten signiert und datiert: ‚A: Klomp 1667‘. Auf der Tafel altes Papierlabel mit dem Sammlungshinweis des ‚Cäsarewitsch Konstantin Pawlowitsch aus Warschau‘ in russischer Sprache. ‚Weiterhin alte in Schwarz aufgetragene Inventarnummern ‚No.1187‘ und ‚Nr.11‘ (möglicherweise) der Eremitage in Sankt Petersburg. Zudem möglicherweise Kaiserlich zaristisches Wachssiegel Konstantin Pawlowitsch’s. Part. min. altrest., leichte Altretuschen. Rahmen. Laut rückseitigem Papierlabel befand sich das Gemälde einst in der Sammlung des Zaren Konstantin Pawlowitsch in Warschau und wurde 1839 in die Sammlung der Eremitage in Sankt Petersburg überführt. Wörtlich heißt es dort in deutscher Übersetzung: ‚Dieses Bild befand sich in der Sammlung des Marmorpalastes und wurde nach dem Tod seiner Majestät Cäsarewitsch Konstantin Pawlowitsch aus Warschau gebracht und am 21. Februar 1839 im Auftrag des Kaisers der Ermitage übergeben‘. Provenienz: Alte Kölner Privatsammlung.
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