(Germanorum res praeclare olim gestae). Quiquis ex gloriae Germanicae & maiorum studiosus, hoc utare ceu magistro libello. (Hrsg. von Chaspar Churrerus). Tübingen, U. Morhart, 1525. 178 Bl. Blindgeprägtes Schweinsleder d. Zt. mit handschriftl. RSchild, datiert 1538 (fleckig, berieben u. bestoßen, etw. wurmstichig, Schließbänder fehlen). Erste Ausgabe, Druckvariante ohne den Brief Melanchthons an Churrer verso A 1 - VD 16 L 161 - Adams G 496 - Potthast 705 "sehr selten" - Lamberts (ca. 1028 - vor 1085) Annalen "stellen die wichtigste Quelle für die Geschichte Heinrichs IV. bis zur Wahl des Gegenkönigs Rudolf im März 1077 und den beginnenden Investiturstreit dar" (NDB XIII, 462). Das vierte und letzte Werk des Geschichtsschreibers und ersten Abtes des Klosters Hasungen wurde um 1078 von ihm niedergeschrieben und war zugleich sein Hauptwerk - Titel u. letztes Blatt stark gelockert, Titel angestaubt u. gestempelt, vereinzelt wurmspurig, etw. braunfleckig, anfangs leicht feuchtrandig, Marginalien auf hinterem Spiegelpapier von alter Hand. - Exlibris "Fundationis Baldauficae".
(Germanorum res praeclare olim gestae). Quiquis ex gloriae Germanicae & maiorum studiosus, hoc utare ceu magistro libello. (Hrsg. von Chaspar Churrerus). Tübingen, U. Morhart, 1525. 178 Bl. Blindgeprägtes Schweinsleder d. Zt. mit handschriftl. RSchild, datiert 1538 (fleckig, berieben u. bestoßen, etw. wurmstichig, Schließbänder fehlen). Erste Ausgabe, Druckvariante ohne den Brief Melanchthons an Churrer verso A 1 - VD 16 L 161 - Adams G 496 - Potthast 705 "sehr selten" - Lamberts (ca. 1028 - vor 1085) Annalen "stellen die wichtigste Quelle für die Geschichte Heinrichs IV. bis zur Wahl des Gegenkönigs Rudolf im März 1077 und den beginnenden Investiturstreit dar" (NDB XIII, 462). Das vierte und letzte Werk des Geschichtsschreibers und ersten Abtes des Klosters Hasungen wurde um 1078 von ihm niedergeschrieben und war zugleich sein Hauptwerk - Titel u. letztes Blatt stark gelockert, Titel angestaubt u. gestempelt, vereinzelt wurmspurig, etw. braunfleckig, anfangs leicht feuchtrandig, Marginalien auf hinterem Spiegelpapier von alter Hand. - Exlibris "Fundationis Baldauficae".
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