Auktionsarchiv: Los-Nr. 407

Landschaft mit Birken, im Hintergrund zwei Hausgiebel

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 407

Landschaft mit Birken, im Hintergrund zwei Hausgiebel

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Landschaft mit Birken, im Hintergrund zwei Hausgiebel. Um 1900. Öl auf Papier auf Pappe. 54,8 x 40,5 cm (21,5 x 15,9 in). Verso ein Fragment einer aufgeklebten Bestätigung von Prof. Dr. Emil Waldmann, Kunsthalle Bremen, vom 2. August 1922, sowie mit dem Stempel der Kunsthalle Bremen (Lugt 294). • Modersohn-Becker ist durch ihre einzigartige Reduktion des Erlebten auf das Wesentliche eine wichtige Vertreterin des frühen Expressionismus. • 1900 besucht sie erstmals Paris und lernt die reduzierte sowie zugleich monumentale Formensprache Cézannes, van Goghs und Gauguins kennen. • In der Einsamkeit der Worpsweder Landschaft verarbeitet sie die neu gewonnenen Eindrücke. • Werke der Künstlerin befinden sich in bedeutenden internationalen Sammlungen, u. a. dem Detroit Institute of Arts, dem Städel Museum, Frankfurt a. Main, und dem Kunstmuseum Basel. PROVENIENZ: Sammlung Mita Boecking, Schwerte. Privatsammlung Schleswig-Holstein. Privatsammlung Norddeutschland. LITERATUR: Günter Busch/Wolfgang Werner (Hrsg.), Paula Modersohn-Becker 1876-1907. Werkverzeichnis der Gemälde, München 1998, Bd. II, WVZ-Nr. 130 (m. Abb. S. 130). Villa Grisebach Auktionen, Berlin, 123. Auktion, 27.11.2004, Los 118 (m. Farbabb.).

Auktionsarchiv: Los-Nr. 407
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Landschaft mit Birken, im Hintergrund zwei Hausgiebel. Um 1900. Öl auf Papier auf Pappe. 54,8 x 40,5 cm (21,5 x 15,9 in). Verso ein Fragment einer aufgeklebten Bestätigung von Prof. Dr. Emil Waldmann, Kunsthalle Bremen, vom 2. August 1922, sowie mit dem Stempel der Kunsthalle Bremen (Lugt 294). • Modersohn-Becker ist durch ihre einzigartige Reduktion des Erlebten auf das Wesentliche eine wichtige Vertreterin des frühen Expressionismus. • 1900 besucht sie erstmals Paris und lernt die reduzierte sowie zugleich monumentale Formensprache Cézannes, van Goghs und Gauguins kennen. • In der Einsamkeit der Worpsweder Landschaft verarbeitet sie die neu gewonnenen Eindrücke. • Werke der Künstlerin befinden sich in bedeutenden internationalen Sammlungen, u. a. dem Detroit Institute of Arts, dem Städel Museum, Frankfurt a. Main, und dem Kunstmuseum Basel. PROVENIENZ: Sammlung Mita Boecking, Schwerte. Privatsammlung Schleswig-Holstein. Privatsammlung Norddeutschland. LITERATUR: Günter Busch/Wolfgang Werner (Hrsg.), Paula Modersohn-Becker 1876-1907. Werkverzeichnis der Gemälde, München 1998, Bd. II, WVZ-Nr. 130 (m. Abb. S. 130). Villa Grisebach Auktionen, Berlin, 123. Auktion, 27.11.2004, Los 118 (m. Farbabb.).

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