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Auktionsarchiv: Los-Nr. 329

Max Ernst

Schätzpreis
6.000 €
ca. 6.997 $
Zuschlagspreis:
6.900 €
ca. 8.047 $
Auktionsarchiv: Los-Nr. 329

Max Ernst

Schätzpreis
6.000 €
ca. 6.997 $
Zuschlagspreis:
6.900 €
ca. 8.047 $
Beschreibung:

Le Parquet se soulève
Le Parquet se soulève Mappe mit 24 Bll. Lithografien, 1939 sowie Titelblatt, Textblätter und Druckvermerk, erschienen in der Edition Brunidor, Edition Apeïros, Vaduz 1973 . Spies/Leppien 20 A (von B). Alle signiert und nummeriert. Im Druckvermerk nochmals nummeriert und mit der Signatur des Autors Jean Tardieu. Jeweils Exemplar 24/25. Auf China, auf Velin von BFK Rives aufgewalzt. cm ( in)Bis 25,5 x 20 cm (10,2 x 8 in). Papier: Bis 33 x 28 cm (13 x 11 in). Besonders in seinem grafischen Schaffen hat Max Ernst auf eine ihm eigene Bildsprache zurückgreifen können, die in ihrer fantastischen Bildwelt surrealer Aussage ihresgleichen sucht. In der Kunst der deutschen Moderne stellt Ernst insofern einen Sonderfall dar, als er - zwischen der deutschen und französischen Kultur pendelnd - dem Surrealismus, der in Deutschland nie recht heimisch wurde, eine eigene, sehr individuelle Note gibt. Die Entwürfe zu den vorliegenden Lithografien von Max Ernst entstanden bereits 1939. Die sechs Gedichte aus der Feder Jean Tardieus, die als Doppelbögen die Lithografien einrahmen, wurden von diesen Motiven inspiriert.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 329
Auktion:
Datum:
04.06.2003
Auktionshaus:
Ketterer Kunst GmbH & Co. KG
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Deutschland
info@kettererkunst.de
+49 (0)89 552440
+49 (0)89 55244166
Beschreibung:

Le Parquet se soulève
Le Parquet se soulève Mappe mit 24 Bll. Lithografien, 1939 sowie Titelblatt, Textblätter und Druckvermerk, erschienen in der Edition Brunidor, Edition Apeïros, Vaduz 1973 . Spies/Leppien 20 A (von B). Alle signiert und nummeriert. Im Druckvermerk nochmals nummeriert und mit der Signatur des Autors Jean Tardieu. Jeweils Exemplar 24/25. Auf China, auf Velin von BFK Rives aufgewalzt. cm ( in)Bis 25,5 x 20 cm (10,2 x 8 in). Papier: Bis 33 x 28 cm (13 x 11 in). Besonders in seinem grafischen Schaffen hat Max Ernst auf eine ihm eigene Bildsprache zurückgreifen können, die in ihrer fantastischen Bildwelt surrealer Aussage ihresgleichen sucht. In der Kunst der deutschen Moderne stellt Ernst insofern einen Sonderfall dar, als er - zwischen der deutschen und französischen Kultur pendelnd - dem Surrealismus, der in Deutschland nie recht heimisch wurde, eine eigene, sehr individuelle Note gibt. Die Entwürfe zu den vorliegenden Lithografien von Max Ernst entstanden bereits 1939. Die sechs Gedichte aus der Feder Jean Tardieus, die als Doppelbögen die Lithografien einrahmen, wurden von diesen Motiven inspiriert.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 329
Auktion:
Datum:
04.06.2003
Auktionshaus:
Ketterer Kunst GmbH & Co. KG
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Deutschland
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+49 (0)89 552440
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