(Lebrun, Jean-Baptiste Pierre Galerie des peintres flamands, hollandais et allemands). 194 (statt 201) Kupfertafeln (ohne die 3 Frontispize). 40 x 27,5 cm. Leder d. Z. (Rücken unter Verwendung des alten Materials erneuert, etwas berieben) mit Steh- und Innenkantenvergoldung, dreiseitiger Goldschnitt. (Paris 1792-1796). Brunet III, 911. Graesse IV, 136. – Einzige Ausgabe des wertvollen dreibändigen Galeriewerks der Sammlung des Jean Baptiste Pierre le Brun (1748-1813). Le Brun stammte aus der bedeutenden französischen Künstlerfamilie der Lebrun, er selbst war vor allem ein großer Kunsthändler und Sammler. Er kaufte das Pariser Hotel Lubert in der Rue de Clery. Dort eröffnete er 1788 seine Galerie, den "Salle Lebrun" mit wertvollen Gemälden der großen alten Meister. Durch den Zusammenbruch des Kunstmarktes in der französischen Revolution mußte er seine komplette Sammlung verkaufen. Zuvor wurden seine Gemälde von den besten französischen Kupferstechern in Kupfer gestochen und in dem o.g. Galeriewerk dokumentiert. – Nahezu vollständige Folge der Kupfertafeln ohne die drei Textteile und die drei Frontispize. Leicht braun- und stockfleckig.
(Lebrun, Jean-Baptiste Pierre Galerie des peintres flamands, hollandais et allemands). 194 (statt 201) Kupfertafeln (ohne die 3 Frontispize). 40 x 27,5 cm. Leder d. Z. (Rücken unter Verwendung des alten Materials erneuert, etwas berieben) mit Steh- und Innenkantenvergoldung, dreiseitiger Goldschnitt. (Paris 1792-1796). Brunet III, 911. Graesse IV, 136. – Einzige Ausgabe des wertvollen dreibändigen Galeriewerks der Sammlung des Jean Baptiste Pierre le Brun (1748-1813). Le Brun stammte aus der bedeutenden französischen Künstlerfamilie der Lebrun, er selbst war vor allem ein großer Kunsthändler und Sammler. Er kaufte das Pariser Hotel Lubert in der Rue de Clery. Dort eröffnete er 1788 seine Galerie, den "Salle Lebrun" mit wertvollen Gemälden der großen alten Meister. Durch den Zusammenbruch des Kunstmarktes in der französischen Revolution mußte er seine komplette Sammlung verkaufen. Zuvor wurden seine Gemälde von den besten französischen Kupferstechern in Kupfer gestochen und in dem o.g. Galeriewerk dokumentiert. – Nahezu vollständige Folge der Kupfertafeln ohne die drei Textteile und die drei Frontispize. Leicht braun- und stockfleckig.
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