LITERATURE Lars Netopil, Prototyp Leica, 2010, p. 362-371 Development of the Leica M5 began as early as 1965, when first trials were undertaken to incorporate a TTL metering into the Leica M. The model eventually offered as Leica M5 in 1971 was too bulky, heavy and expensive. The main problem was that the camera did not conform to the shape of the classical Leica M – so it was not accepted by customers to the necessary degree. Offered here is a wooden design model of an early Leica M5 study, which internally was still called “M4”. Leitz designer Heinrich Brosche was responsible for this design, which originally had the rewind-crank located on the camera body’s side. Die Entwicklung der Leica M5 geht bis auf das Jahr 1965 zurück, als man bei Leitz erste Versuche unternahm, eine Belichtungsmessung durch das Objektiv in die Leica M zu integrieren. Die 1971 erschienene Leica M5 geriet zu groß, zu schwer und zu teuer und war kein besonderer Erfolg. Das Hauptproblem war, in der Form vom klassischen Leica M Gehäuse zu stark abgewichen zu sein – die Kamera wurde von den Kunden nicht in dem erforderlichen Maße akzeptiert. Angeboten wird hier ein Holzmodell zu einer frühen Leica M5 Studie, die intern noch als „M4“ bezeichnet wurde. Leitz Konstrukteur Heinrich Broschke war verantwortlich für diese Entwicklung, bei der die Rückwicklung des Films noch an der Seite der Kamera angebracht war.
LITERATURE Lars Netopil, Prototyp Leica, 2010, p. 362-371 Development of the Leica M5 began as early as 1965, when first trials were undertaken to incorporate a TTL metering into the Leica M. The model eventually offered as Leica M5 in 1971 was too bulky, heavy and expensive. The main problem was that the camera did not conform to the shape of the classical Leica M – so it was not accepted by customers to the necessary degree. Offered here is a wooden design model of an early Leica M5 study, which internally was still called “M4”. Leitz designer Heinrich Brosche was responsible for this design, which originally had the rewind-crank located on the camera body’s side. Die Entwicklung der Leica M5 geht bis auf das Jahr 1965 zurück, als man bei Leitz erste Versuche unternahm, eine Belichtungsmessung durch das Objektiv in die Leica M zu integrieren. Die 1971 erschienene Leica M5 geriet zu groß, zu schwer und zu teuer und war kein besonderer Erfolg. Das Hauptproblem war, in der Form vom klassischen Leica M Gehäuse zu stark abgewichen zu sein – die Kamera wurde von den Kunden nicht in dem erforderlichen Maße akzeptiert. Angeboten wird hier ein Holzmodell zu einer frühen Leica M5 Studie, die intern noch als „M4“ bezeichnet wurde. Leitz Konstrukteur Heinrich Broschke war verantwortlich für diese Entwicklung, bei der die Rückwicklung des Films noch an der Seite der Kamera angebracht war.
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