"Büsche an der Elbe" Öl auf Leinwand. 1992/95. 80 x 100 cm. Verso mit Pinsel in Schwarz signiert "Gerda Lepke", datiert und betitelt sowie mit der Ortsangabe "Dresden". Die Beweglichkeit und Veränderlichkeit der Natur, das fließende Wasser, der Wind in den Blättern, das Wachstum der Pflanzen, all das transportiert Gerda Lepke mit ihrem schnellen, kleinteiligen Pinselduktus ins Gemälde. Die Landschaftsformation besteht also aus dynamisch und rhythmisch aufgetragenen Tupfen, Pünktchen, Spritzern, Zeichen, die einander überlagern und dabei in unterschiedliche diagonale Richtungen weisen. Erdige Rot-Braun-Töne kontrastieren mit dem luftigen Weiß und Blau des Himmels. "Gerda Lepkes Landschaften vermitteln Strukturen und Formationen, die die reale Landschaft nicht besitzt, d.h. dass einerseits Annäherung an die Realität besteht, andererseits aber Entfernung von dem Vergleichbaren stattfindet. Die von der Künstlerin geschaffene Bildwirklichkeit erweitert jedoch unsere Erfahrung gegenüber der realen Wirklichkeit." (Sibylle Badstübner-Gröger, in: Gerda Lepke, Ausst.-Kat. Galerie des Ernst-Rietschel-Kulturringes, Pulsnitz 1996, o. S.). Ausstellung: Galerie des Ernst-Rietschel-Kulturringes, Pulsnitz 1996 Winckelmann-Museum, Stendal 1996/97 Literatur: Ernst-Rietschel-Kulturring e.V. (Hrsg.), Gerda Lepke, Malerei 1987-1995, Arbeiten auf Papier 1988-1996, Ausst.-Kat. Galerie des Ernst-Rietschel-Kulturringes e.V., Pulsnitz 1996, ganzs. Abb. S. 19
"Büsche an der Elbe" Öl auf Leinwand. 1992/95. 80 x 100 cm. Verso mit Pinsel in Schwarz signiert "Gerda Lepke", datiert und betitelt sowie mit der Ortsangabe "Dresden". Die Beweglichkeit und Veränderlichkeit der Natur, das fließende Wasser, der Wind in den Blättern, das Wachstum der Pflanzen, all das transportiert Gerda Lepke mit ihrem schnellen, kleinteiligen Pinselduktus ins Gemälde. Die Landschaftsformation besteht also aus dynamisch und rhythmisch aufgetragenen Tupfen, Pünktchen, Spritzern, Zeichen, die einander überlagern und dabei in unterschiedliche diagonale Richtungen weisen. Erdige Rot-Braun-Töne kontrastieren mit dem luftigen Weiß und Blau des Himmels. "Gerda Lepkes Landschaften vermitteln Strukturen und Formationen, die die reale Landschaft nicht besitzt, d.h. dass einerseits Annäherung an die Realität besteht, andererseits aber Entfernung von dem Vergleichbaren stattfindet. Die von der Künstlerin geschaffene Bildwirklichkeit erweitert jedoch unsere Erfahrung gegenüber der realen Wirklichkeit." (Sibylle Badstübner-Gröger, in: Gerda Lepke, Ausst.-Kat. Galerie des Ernst-Rietschel-Kulturringes, Pulsnitz 1996, o. S.). Ausstellung: Galerie des Ernst-Rietschel-Kulturringes, Pulsnitz 1996 Winckelmann-Museum, Stendal 1996/97 Literatur: Ernst-Rietschel-Kulturring e.V. (Hrsg.), Gerda Lepke, Malerei 1987-1995, Arbeiten auf Papier 1988-1996, Ausst.-Kat. Galerie des Ernst-Rietschel-Kulturringes e.V., Pulsnitz 1996, ganzs. Abb. S. 19
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