Lydia Welti-Escher im Dreiviertelprofil nach rechts mit Rembrandt-Hut. Radierung auf festem Kupferdruckpapier. 23 x 14 cm. 1887. Unten eigenhändig datiert und monogrammiert "7. Juli (18)87. St B.". Lehrs 34 I (von III). Laut Lehrs blieb das Bildnis der Lydia Welti-Escher, an dem Stauffer-Bern laut Korrespondenz noch "eine gute Stunde" arbeiten wollte, die letzte Arbeit des Künstlers. Die vier Lehrs bekannten Exemplare datieren allesamt, wie auch hier, vom 7. Juli 1887. Am 11. Juli sandte er Frau Welti-Escher ihren Abdruck per Post. - Prachtvoller, harmonischer und photographisch wirkender Abzug des ersten, frühen Zustandes bevor die Widmung gelöscht wird. Geringfügig vergilbt und lichtrandig, verso umlaufend Papierreste alter Montierung, weitere Altersspuren, sonst in sehr guter Erhaltung. Verso mit dem Stempel "Aus dem Nachlaß Justizrat Johannes Maximus Mosse", dessen Nachlass-Versteigerung am 27. Oktober 1920 in Berlin, Amsler & Ruthard, Los 31, dort beschrieben: "Von größter Seltenheit". Beigegeben von demselben zwei weitere Radierungen "Marie Stauffer" (Lehrs 26) und "Peter Halm (Lehrs 33).
Lydia Welti-Escher im Dreiviertelprofil nach rechts mit Rembrandt-Hut. Radierung auf festem Kupferdruckpapier. 23 x 14 cm. 1887. Unten eigenhändig datiert und monogrammiert "7. Juli (18)87. St B.". Lehrs 34 I (von III). Laut Lehrs blieb das Bildnis der Lydia Welti-Escher, an dem Stauffer-Bern laut Korrespondenz noch "eine gute Stunde" arbeiten wollte, die letzte Arbeit des Künstlers. Die vier Lehrs bekannten Exemplare datieren allesamt, wie auch hier, vom 7. Juli 1887. Am 11. Juli sandte er Frau Welti-Escher ihren Abdruck per Post. - Prachtvoller, harmonischer und photographisch wirkender Abzug des ersten, frühen Zustandes bevor die Widmung gelöscht wird. Geringfügig vergilbt und lichtrandig, verso umlaufend Papierreste alter Montierung, weitere Altersspuren, sonst in sehr guter Erhaltung. Verso mit dem Stempel "Aus dem Nachlaß Justizrat Johannes Maximus Mosse", dessen Nachlass-Versteigerung am 27. Oktober 1920 in Berlin, Amsler & Ruthard, Los 31, dort beschrieben: "Von größter Seltenheit". Beigegeben von demselben zwei weitere Radierungen "Marie Stauffer" (Lehrs 26) und "Peter Halm (Lehrs 33).
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