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Auktionsarchiv: Los-Nr. 68

M2 chrome Betriebskamera

Aufrufpreis
7.000 € - 9.000 €
ca. 9.612 $ - 12.358 $
Zuschlagspreis:
6.600 €
ca. 9.063 $
Auktionsarchiv: Los-Nr. 68

M2 chrome Betriebskamera

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ca. 9.612 $ - 12.358 $
Zuschlagspreis:
6.600 €
ca. 9.063 $
Beschreibung:

Very rare Leica M2 Betriebskamera (for factory use only), in fully original condition, top plate engraved “Betriebsk. M2 – 2031”, with matching Leicavit MP. Literature Lars Netopil, „Die Betriebskameras“, in: VIDOM, no. 58, Leica Historica e.V., Germany, September 1994, p. 6ff; Paul-Henry-van Hasbroeck (ed.), Leica, a history illustrating every model and accessory, p. 167. By the end of the 1950s, Leitz Wetzlar had about 7,000 employees. Leica cameras were used also internally in various departments where cameras were needed, and there was a well-organised camera lending service for temporary private use, as a courtesy to those members of the company who couldn’t or didn’t want to afford a Leica camera. Beginning with the Leica model A marked “Leih-Kamera” (camera on loan), the stock of these internal factory Leica cameras marked “Leih-Kamera” (loan-camera) by engraving. After the war, the term “Betriebskamera” was used, beginning with Leica model IIIc. Not only in total sales, but also for internal use, the number of Leica M2 cameras was much less than of the M3 in proportion. A maximum of 82 Leica M2 “Betriebsk.” cameras were completed, beginning with no. 2001. Gegen Ende der 1950er Jahre hatte die Firma Leitz etwa 7.000 Beschäftigte. Auch im Werk selbst wurden Leica Kameras benutzt, und zwar in den unterschiedlichsten Abteilungen, in denen man Kameras benötigte. Außerdem bestand ein gut organisierter Leihbetrieb für die Mitarbeiter, die sich keine Leica Kamera leisten konnten oder wollten, um ihnen für eine gewisse Zeit eine Kamera für den privaten Gebrauch kostenlos zur Verfügung zu stellen. Seit dem Leica Modell IA waren diese internen Leica Kameras teilweise besonders gekennzeichnet, damals mit der Gravur „Leih-Kamera“. Nach dem Krieg wurde, beginnend mit dem Modell IIIc, die Bezeichnung „Betriebskamera“ eingeführt. Nicht nur in absoluten Verkaufszahlen, sondern auch im Leitz-internen Gebrauch blieb die Leica M2 hinter der M3 im Verhältnis weit zurück. Von den Leica M2 Betriebskameras wurden maximal 82 Exemplare, beginnend mit der Nummer 2001, gefertigt.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 68
Auktion:
Datum:
15.05.2014
Auktionshaus:
WestLicht Photographica Auction
Westbahnstraße 40
1070 Wien
Österreich
auction@westlicht.com
+43 (0)1 5235659
+43 (0)1 523565988
Beschreibung:

Very rare Leica M2 Betriebskamera (for factory use only), in fully original condition, top plate engraved “Betriebsk. M2 – 2031”, with matching Leicavit MP. Literature Lars Netopil, „Die Betriebskameras“, in: VIDOM, no. 58, Leica Historica e.V., Germany, September 1994, p. 6ff; Paul-Henry-van Hasbroeck (ed.), Leica, a history illustrating every model and accessory, p. 167. By the end of the 1950s, Leitz Wetzlar had about 7,000 employees. Leica cameras were used also internally in various departments where cameras were needed, and there was a well-organised camera lending service for temporary private use, as a courtesy to those members of the company who couldn’t or didn’t want to afford a Leica camera. Beginning with the Leica model A marked “Leih-Kamera” (camera on loan), the stock of these internal factory Leica cameras marked “Leih-Kamera” (loan-camera) by engraving. After the war, the term “Betriebskamera” was used, beginning with Leica model IIIc. Not only in total sales, but also for internal use, the number of Leica M2 cameras was much less than of the M3 in proportion. A maximum of 82 Leica M2 “Betriebsk.” cameras were completed, beginning with no. 2001. Gegen Ende der 1950er Jahre hatte die Firma Leitz etwa 7.000 Beschäftigte. Auch im Werk selbst wurden Leica Kameras benutzt, und zwar in den unterschiedlichsten Abteilungen, in denen man Kameras benötigte. Außerdem bestand ein gut organisierter Leihbetrieb für die Mitarbeiter, die sich keine Leica Kamera leisten konnten oder wollten, um ihnen für eine gewisse Zeit eine Kamera für den privaten Gebrauch kostenlos zur Verfügung zu stellen. Seit dem Leica Modell IA waren diese internen Leica Kameras teilweise besonders gekennzeichnet, damals mit der Gravur „Leih-Kamera“. Nach dem Krieg wurde, beginnend mit dem Modell IIIc, die Bezeichnung „Betriebskamera“ eingeführt. Nicht nur in absoluten Verkaufszahlen, sondern auch im Leitz-internen Gebrauch blieb die Leica M2 hinter der M3 im Verhältnis weit zurück. Von den Leica M2 Betriebskameras wurden maximal 82 Exemplare, beginnend mit der Nummer 2001, gefertigt.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 68
Auktion:
Datum:
15.05.2014
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