der Maria del Pilar, Prinzessin von Bayern (1891-1987). Ca. 20 hs. Briefe, tls. mit adressierten Umschlägen. 1870-1920. – Verschied. Formate. Meist Doppelblätter. Zus. ca. 50 S. – Außerdem 2 masch. Briefe, 2 Drucksachen und eine Lederkassette mit mont. bekröntem Monogramm "E" in ziseliertem Metall (qu.-8º), darin ein ausgeführtes und zwei begonnene Aquarelle sowie ein Zeichenblock. (118)
Sammlung von Schriftstücken aus dem Besitz der Prinzessin, ihrer Eltern Ludwig Ferdinand, Prinz von Bayern (1859-1949), und María de la Paz, Infantin von Spanien (1862-1946), sowie weiterer spanischer Vorfahren. – Enthalten u. a.: zehn Schreiben in spanischer Sprache, jeweils in Umschlägen mit alter Archivsignatur und Regest, darunter drei Schreiben (jeweils eine Seite) von Isabella II., Königin von Spanien, aus der Zeit nach ihrer Abdankung, datiert 1871-74; ein eigenhändiges Liebesgedicht (22 Zeilen) mit Unterschrift vom Vater der Prinzessin, wohl an ihre Mutter gerichtet "Große Lieb hab ich getragen, / Von der ersten Stunde an" (um 1883); drei Briefe von María de la Paz von Spanien an Daphne von Wymetal, datiert 1915-17, in einem Kuvert mit der Aufschrift "to be burned unopened after my death"; ein Brief des Zoologen Richard von Hertwig an Prinzessin Pilar mit der Bitte um Intervention zugunsten seines Sohnes in französischer Kriegsgefangenschaft, datiert 11. 2. 1918; eine deutsche Übersetzung von spanischen Zeitungsberichten über die Kriegsschäden nach dem Ersten Weltkrieg in Frankreich, datiert (19)19. – Gebrauchsspuren.
der Maria del Pilar, Prinzessin von Bayern (1891-1987). Ca. 20 hs. Briefe, tls. mit adressierten Umschlägen. 1870-1920. – Verschied. Formate. Meist Doppelblätter. Zus. ca. 50 S. – Außerdem 2 masch. Briefe, 2 Drucksachen und eine Lederkassette mit mont. bekröntem Monogramm "E" in ziseliertem Metall (qu.-8º), darin ein ausgeführtes und zwei begonnene Aquarelle sowie ein Zeichenblock. (118)
Sammlung von Schriftstücken aus dem Besitz der Prinzessin, ihrer Eltern Ludwig Ferdinand, Prinz von Bayern (1859-1949), und María de la Paz, Infantin von Spanien (1862-1946), sowie weiterer spanischer Vorfahren. – Enthalten u. a.: zehn Schreiben in spanischer Sprache, jeweils in Umschlägen mit alter Archivsignatur und Regest, darunter drei Schreiben (jeweils eine Seite) von Isabella II., Königin von Spanien, aus der Zeit nach ihrer Abdankung, datiert 1871-74; ein eigenhändiges Liebesgedicht (22 Zeilen) mit Unterschrift vom Vater der Prinzessin, wohl an ihre Mutter gerichtet "Große Lieb hab ich getragen, / Von der ersten Stunde an" (um 1883); drei Briefe von María de la Paz von Spanien an Daphne von Wymetal, datiert 1915-17, in einem Kuvert mit der Aufschrift "to be burned unopened after my death"; ein Brief des Zoologen Richard von Hertwig an Prinzessin Pilar mit der Bitte um Intervention zugunsten seines Sohnes in französischer Kriegsgefangenschaft, datiert 11. 2. 1918; eine deutsche Übersetzung von spanischen Zeitungsberichten über die Kriegsschäden nach dem Ersten Weltkrieg in Frankreich, datiert (19)19. – Gebrauchsspuren.
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