Auktionsarchiv: Los-Nr. 053 741

Maternité, Bamenda-Tikar

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 053 741

Maternité, Bamenda-Tikar

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

H. 80,5 cm. Mutter-Kind-Darstellung der Tikar. Schweres, dunkel eingefärbtes Holz. Für diese Ethnie typischer Gesichtsausdruck. Große ellipsenförmige Augen, hell eingefärbt mit dunkel hervortretenden, runden Pupillen. Die Ohren sind ebenfalls hell markiert. Die gleichen Einfärbungen im Gesicht des Kindes. Die mandelförmig erhöhe Haarpartie auf dem Scheitel entspricht der weiblichen Haartracht. Das Kind ruht auf den Armen der Mutter, als sei es um deren Leib gebunden. Die Mutterfigur strahlt eine majestätische Haltung aus, sie steht auf einem Ring und trägt einen Lendenschurz. Die relativ kleinen Brüste deuten möglicherweise darauf hin, daß es eine Mutter von hohem Rang ist, die ihr Kind nicht selber stillt. Maria Kecskési, Kunst aus dem Alten Afrika, Sammlungen aus dem staattlichen Museum für Völkerkunde München, München, 1982, Bd 2, S. 201, Abb. 207. Provenienz: Aus einer Berliner Privatsammlung. Bereibungen im Gesicht. Spannungsrisse am Hinterkopf, an der Brust und am Hals des Kindes. Der linke Fuß des Kindes fehlt, ebenso die hintere Hälfte des Standringes. Afrikanische Kunst

Auktionsarchiv: Los-Nr. 053 741
Beschreibung:

H. 80,5 cm. Mutter-Kind-Darstellung der Tikar. Schweres, dunkel eingefärbtes Holz. Für diese Ethnie typischer Gesichtsausdruck. Große ellipsenförmige Augen, hell eingefärbt mit dunkel hervortretenden, runden Pupillen. Die Ohren sind ebenfalls hell markiert. Die gleichen Einfärbungen im Gesicht des Kindes. Die mandelförmig erhöhe Haarpartie auf dem Scheitel entspricht der weiblichen Haartracht. Das Kind ruht auf den Armen der Mutter, als sei es um deren Leib gebunden. Die Mutterfigur strahlt eine majestätische Haltung aus, sie steht auf einem Ring und trägt einen Lendenschurz. Die relativ kleinen Brüste deuten möglicherweise darauf hin, daß es eine Mutter von hohem Rang ist, die ihr Kind nicht selber stillt. Maria Kecskési, Kunst aus dem Alten Afrika, Sammlungen aus dem staattlichen Museum für Völkerkunde München, München, 1982, Bd 2, S. 201, Abb. 207. Provenienz: Aus einer Berliner Privatsammlung. Bereibungen im Gesicht. Spannungsrisse am Hinterkopf, an der Brust und am Hals des Kindes. Der linke Fuß des Kindes fehlt, ebenso die hintere Hälfte des Standringes. Afrikanische Kunst

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