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Auktionsarchiv: Los-Nr. 36

Matterhorn Oskar zugeschrieben Kokoschka, (1886-1980)

Auktion 29
06.06.2023
Aufrufpreis
10.000 €
ca. 10.725 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 36

Matterhorn Oskar zugeschrieben Kokoschka, (1886-1980)

Auktion 29
06.06.2023
Aufrufpreis
10.000 €
ca. 10.725 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Öl auf Leinwand; 94 x 129 cm; gerahmt; Die Oskar Kokoschka zugeschriebene Arbeit zeigt eine expressive Landschaftsdarstellung des Matterhorns – beliebtes Motiv des Künstlers – die durch sichere Pinselführung und einer außergewöhnlichen Stimmung, erzeugt durch die kontrapunktiernde Farbgebung, überzeugt. Zu der genannten Zeit malte Kokoschka vorwiegend plein-air-Motive; einen Atelier in der Schweiz hatte er nicht. Nicht bei Erling/Feilchenfeldt. Das um 1947 entstandene Gemälde weist einen eindeutigen Bezug zu den andere zwei Matterhorn-Bilder des Künstlers auf: Matterhorn I und Matterhorn II. Dabei ist die Ähnlichkeit zu Matterhorn I fast buchstäblich und unterscheidet sich vor allem in der Größe. So könnte das vorliegende Ölgemälde als eine Vorlage zum Matterhorn I entstanden sein oder in der Motiv-Reihe als Matterhorn III eingeordnet werden. Es liegt eine technische Analyse von Maltechnik und Materials von Dr. Erhard Jägers (Bornheim Labor f. naturwissenschaftliche Beratung, Pigment und Materialanalysen) vor, die die Entstehungszeit um 1947 bestätigt. Weiter resultiert aus der technischen Analyse, dass keine Vorzeichnung vorhanden ist und, dass die Farbe nass auf nass aufgetragen worden ist, sodass die endgültige Farbe auf der Leinwand gemischt wird. Das Bild ist um ca. 60% größer als das Matterhorn I. Nicht bei Winkler/Erling.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 36
Auktion:
Datum:
06.06.2023
Auktionshaus:
Lehner Kunstauktionen
Getreidemarkt 1/8 Mezzanin
1060 Wien
Österreich
info@lehnerkunstauktionen.at
+43 1 585462390
+43 1 585462330
Beschreibung:

Öl auf Leinwand; 94 x 129 cm; gerahmt; Die Oskar Kokoschka zugeschriebene Arbeit zeigt eine expressive Landschaftsdarstellung des Matterhorns – beliebtes Motiv des Künstlers – die durch sichere Pinselführung und einer außergewöhnlichen Stimmung, erzeugt durch die kontrapunktiernde Farbgebung, überzeugt. Zu der genannten Zeit malte Kokoschka vorwiegend plein-air-Motive; einen Atelier in der Schweiz hatte er nicht. Nicht bei Erling/Feilchenfeldt. Das um 1947 entstandene Gemälde weist einen eindeutigen Bezug zu den andere zwei Matterhorn-Bilder des Künstlers auf: Matterhorn I und Matterhorn II. Dabei ist die Ähnlichkeit zu Matterhorn I fast buchstäblich und unterscheidet sich vor allem in der Größe. So könnte das vorliegende Ölgemälde als eine Vorlage zum Matterhorn I entstanden sein oder in der Motiv-Reihe als Matterhorn III eingeordnet werden. Es liegt eine technische Analyse von Maltechnik und Materials von Dr. Erhard Jägers (Bornheim Labor f. naturwissenschaftliche Beratung, Pigment und Materialanalysen) vor, die die Entstehungszeit um 1947 bestätigt. Weiter resultiert aus der technischen Analyse, dass keine Vorzeichnung vorhanden ist und, dass die Farbe nass auf nass aufgetragen worden ist, sodass die endgültige Farbe auf der Leinwand gemischt wird. Das Bild ist um ca. 60% größer als das Matterhorn I. Nicht bei Winkler/Erling.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 36
Auktion:
Datum:
06.06.2023
Auktionshaus:
Lehner Kunstauktionen
Getreidemarkt 1/8 Mezzanin
1060 Wien
Österreich
info@lehnerkunstauktionen.at
+43 1 585462390
+43 1 585462330
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