MAURICE ESTÈVE (1904 Culan 2001) Calcarone. 1978. Öl auf Leinwand. Unten links signiert und datiert: Estève 78, sowie verso signiert, datiert und betitelt: Estève 78 Calcarone. 72 × 92 cm. Provenienz: - Galerie Nathan, Zürich (verso mit dem Etikett). - Privatsammlung Schweiz. Literatur: Maillard, Robert: Maurice Estève Catalogue raisonné de l'oeuvre peint / etabli par Monique Prudhomme-Estève. Neuchatel 1995, S. 409, Nr. 674 (mit s/w Abb.). Ausstellung: Zürich 1982, Estève: Oelbilder. Galerie Nathan, 16. März - 19. Juni, Nr. 16 (verso mit dem Etikett). „Ich fühle die Natur, in die ich eintauche, viel intensiver durch die Formen, die ich entdecke, als durch das Universum, in welchem ich lebe.“ – Maurice Estève Oftmals für seine Farben gepriesen, kommt die schöpferische Farbe des Lichtes des französischen Künstlers Maurice Estève doch nicht ohne die Form, die in der schwingenden, hierarchischen Gestaltung des Bildraumes resultiert, aus. Estèves Weg gründet im Kubismus und der eindeutigen Formensprache Légers. Die Entfaltung der figürlichen Darstellung zur Abstraktion gelingt Estève ohne den Verlust der für ihn so entscheidenden Formensprache. Kaum wundern lässt also, dass sich der Künstler für diese Transformation an keinen geringeren als Cézanne und Fouquet orientiert, für welche der Reichtum an Farbe und ein gleichzeitig strenger Bildaufbau untrennbar sind. Die Synthese von Form und Farbe zeigt sich ebenso im dargestellten Werk Calcarone, eins von 23 Ölbildern, die alle zwischen 1970 und 1980 entstanden sind.
MAURICE ESTÈVE (1904 Culan 2001) Calcarone. 1978. Öl auf Leinwand. Unten links signiert und datiert: Estève 78, sowie verso signiert, datiert und betitelt: Estève 78 Calcarone. 72 × 92 cm. Provenienz: - Galerie Nathan, Zürich (verso mit dem Etikett). - Privatsammlung Schweiz. Literatur: Maillard, Robert: Maurice Estève Catalogue raisonné de l'oeuvre peint / etabli par Monique Prudhomme-Estève. Neuchatel 1995, S. 409, Nr. 674 (mit s/w Abb.). Ausstellung: Zürich 1982, Estève: Oelbilder. Galerie Nathan, 16. März - 19. Juni, Nr. 16 (verso mit dem Etikett). „Ich fühle die Natur, in die ich eintauche, viel intensiver durch die Formen, die ich entdecke, als durch das Universum, in welchem ich lebe.“ – Maurice Estève Oftmals für seine Farben gepriesen, kommt die schöpferische Farbe des Lichtes des französischen Künstlers Maurice Estève doch nicht ohne die Form, die in der schwingenden, hierarchischen Gestaltung des Bildraumes resultiert, aus. Estèves Weg gründet im Kubismus und der eindeutigen Formensprache Légers. Die Entfaltung der figürlichen Darstellung zur Abstraktion gelingt Estève ohne den Verlust der für ihn so entscheidenden Formensprache. Kaum wundern lässt also, dass sich der Künstler für diese Transformation an keinen geringeren als Cézanne und Fouquet orientiert, für welche der Reichtum an Farbe und ein gleichzeitig strenger Bildaufbau untrennbar sind. Die Synthese von Form und Farbe zeigt sich ebenso im dargestellten Werk Calcarone, eins von 23 Ölbildern, die alle zwischen 1970 und 1980 entstanden sind.
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