Lithographie. 1911/1917. 29,5 : 23,4 cm (49,2 : 44,3 cm). Signiert.
Eins von etwa 40 Exemplaren der zweiten Auflage. – Auf hauchdünnem Japanbütten, jedoch ohne das bei Hofmaier erwähnte Wasserzeichen. – Blatt 6 der zunächst 1911 in E. W. Tieffenbachs »Officina Serpentis« erschienenen Folge »Sechs Lithographien zum Neuen Testament«. 1917 edierte I. B. Neumann eine zweite Auflage, nach Hofmaiers Vermutung wohl einen Fortdruck von den Steinen, nachdem die geplante Auflage von 200 Exemplaren bei Tieffenbach gar nicht erreicht wurde. – »It is with ›Sechs Lithographien zum Neuen Testament‹ that Beckmann’s career as printmaker genuinely begins and would continue, without interruption, until 1925« (James Hofmaier, S. 53). Im Passepartoutausschnitt deutlich gebräunt. Ränder geknittert und mit kleineren Läsuren und Wasserrand. – Anheftungsreste. Hofmaier 23 B b
Lithographie. 1911/1917. 29,5 : 23,4 cm (49,2 : 44,3 cm). Signiert.
Eins von etwa 40 Exemplaren der zweiten Auflage. – Auf hauchdünnem Japanbütten, jedoch ohne das bei Hofmaier erwähnte Wasserzeichen. – Blatt 6 der zunächst 1911 in E. W. Tieffenbachs »Officina Serpentis« erschienenen Folge »Sechs Lithographien zum Neuen Testament«. 1917 edierte I. B. Neumann eine zweite Auflage, nach Hofmaiers Vermutung wohl einen Fortdruck von den Steinen, nachdem die geplante Auflage von 200 Exemplaren bei Tieffenbach gar nicht erreicht wurde. – »It is with ›Sechs Lithographien zum Neuen Testament‹ that Beckmann’s career as printmaker genuinely begins and would continue, without interruption, until 1925« (James Hofmaier, S. 53). Im Passepartoutausschnitt deutlich gebräunt. Ränder geknittert und mit kleineren Läsuren und Wasserrand. – Anheftungsreste. Hofmaier 23 B b
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