Mayntzische Bibel, 1640.
Biblia germanica. - Catholische Mayntzische Bibel, das ist, Die gantze Heilige Schrifft Alten und Neuen Testaments, Nach der uralten gemeinen Lateinischen, von der Catholischen Kirchen bewährten ... Ubersetzung. 3 Tle. in 1 Bd. Mit illustr. Titelkupfer, 1 Kupferporträt und 234 Textkupfern, meist von oder nach M. Merian. Frankfurt, Ph. H. Hutter 1740. Blindgepr. Schweinsleder über Holzdeckeln. Folio. 32 Bll., 746 S.; 312 S.; 342 S. Darlow/Moule 4236. - Wüthrich III, 19f. - Hummel 47: "Es handelt sich um den dritten Nachdruck der Mainzer Bibel von 1662, die hier laut Vorrede 'in größerem und bequemerem Format mit einem schönen Charakter ans Licht tritt'." Die Mainzer Bibel ist hier erstmals mit den Kupfern von Merian ausgestattet. Die Ausgabe basiert auf der von Kaspar Ulenberg überarbeiteten Übersetzung Joh. Dietenbergers, "In der Ausgabe wird der Name Merians, sicher aus konfessionellen Gründen, verschwiegen ... Viele Merianstiche sind nachgestochen worden, einige sogar mit Veränderungen" (Wüthrich). - Etw. stockfl. und gebräunt, erste 5 Bll. gelöst, zu Beginn und am Ende mit kl. Randläsuren, 1 Bl. mit längerem Einriß. Kanten tlw. beschabt, unt. Kap. mit Läsuren, 1 Ecke bestoßen, Schließen entfernt.
Mayntzische Bibel, 1640.
Biblia germanica. - Catholische Mayntzische Bibel, das ist, Die gantze Heilige Schrifft Alten und Neuen Testaments, Nach der uralten gemeinen Lateinischen, von der Catholischen Kirchen bewährten ... Ubersetzung. 3 Tle. in 1 Bd. Mit illustr. Titelkupfer, 1 Kupferporträt und 234 Textkupfern, meist von oder nach M. Merian. Frankfurt, Ph. H. Hutter 1740. Blindgepr. Schweinsleder über Holzdeckeln. Folio. 32 Bll., 746 S.; 312 S.; 342 S. Darlow/Moule 4236. - Wüthrich III, 19f. - Hummel 47: "Es handelt sich um den dritten Nachdruck der Mainzer Bibel von 1662, die hier laut Vorrede 'in größerem und bequemerem Format mit einem schönen Charakter ans Licht tritt'." Die Mainzer Bibel ist hier erstmals mit den Kupfern von Merian ausgestattet. Die Ausgabe basiert auf der von Kaspar Ulenberg überarbeiteten Übersetzung Joh. Dietenbergers, "In der Ausgabe wird der Name Merians, sicher aus konfessionellen Gründen, verschwiegen ... Viele Merianstiche sind nachgestochen worden, einige sogar mit Veränderungen" (Wüthrich). - Etw. stockfl. und gebräunt, erste 5 Bll. gelöst, zu Beginn und am Ende mit kl. Randläsuren, 1 Bl. mit längerem Einriß. Kanten tlw. beschabt, unt. Kap. mit Läsuren, 1 Ecke bestoßen, Schließen entfernt.
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