Historia naturalis molarum uteri, in qua de natura feminis, ejusque circulari in sanguinem regressu, accuratis disquiritur. Mit gestochenem Titel und 7 gefalteten anatomischen Kupfertafeln sowie 1 Bl. Erklärung der Tafeln. Leiden, van der Aa 1686. 7 Bl., 341 (recte 337) S., 5 Bl. Pergament der Zeit mit handschriftlichem Rückentitel (Kapital etwas bestoßen, angestaubt). [*]
Erste Ausgabe der Studie übe die Blasenmole, eine Störung der Embryonalentwicklung in der Schwangerschaft. – Hirsch/H. III, 658 – Waller 5534 – Wellcome III, 440 – Krivatsy 6613. – Aus der Bibliothek von Rudolph Virchow (1821-1902), dem Begründer der modernen Pathologie, mit dessen posthum gedruckten und eingefügten Exlibris; der vorhergegangene Besitzer war wohl der seit 1818 in Bonn lehrende Mediziner Christian Friedrich Harleß (1772-1853), ein handschriftlicher Eintrag “Harless Bonn 1821” befindet sich auf dem vorderen Vorsatz. – Etwas gebräunt.
Historia naturalis molarum uteri, in qua de natura feminis, ejusque circulari in sanguinem regressu, accuratis disquiritur. Mit gestochenem Titel und 7 gefalteten anatomischen Kupfertafeln sowie 1 Bl. Erklärung der Tafeln. Leiden, van der Aa 1686. 7 Bl., 341 (recte 337) S., 5 Bl. Pergament der Zeit mit handschriftlichem Rückentitel (Kapital etwas bestoßen, angestaubt). [*]
Erste Ausgabe der Studie übe die Blasenmole, eine Störung der Embryonalentwicklung in der Schwangerschaft. – Hirsch/H. III, 658 – Waller 5534 – Wellcome III, 440 – Krivatsy 6613. – Aus der Bibliothek von Rudolph Virchow (1821-1902), dem Begründer der modernen Pathologie, mit dessen posthum gedruckten und eingefügten Exlibris; der vorhergegangene Besitzer war wohl der seit 1818 in Bonn lehrende Mediziner Christian Friedrich Harleß (1772-1853), ein handschriftlicher Eintrag “Harless Bonn 1821” befindet sich auf dem vorderen Vorsatz. – Etwas gebräunt.
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