barbusige Nymphe mit steinbesetztem Armband und Ohrring, sich einem Satyrn hingebend, der ihr, eine Hand auf ihren Hinterkopf gelegt, einige Worte der Verführung ins Ohr flüstert, beide dargestellten Geschöpfe stehen in der griechischen Mythologie für die, oft unterbewussten, animalischen Triebe des Menschen, qualitätvolle lasierende Malerei in gedeckter Farbigkeit, Öl auf Zinkplatte, wohl 18. Jh., unsigniert, rückseitig in Öl Zuschreibung "J. Zick fec.[it]", gemeint ist wohl Johannes Zick (1702 Lachen bis 1762 Würzburg), dazu rückseitig umfangreiche, schwer leserliche ältere geritzte Annotationen, Retuschen und geringe Bereibungen im Randbereich, neuerer Rahmen, Falzmaße ca. 26,5 x 31 cm.
barbusige Nymphe mit steinbesetztem Armband und Ohrring, sich einem Satyrn hingebend, der ihr, eine Hand auf ihren Hinterkopf gelegt, einige Worte der Verführung ins Ohr flüstert, beide dargestellten Geschöpfe stehen in der griechischen Mythologie für die, oft unterbewussten, animalischen Triebe des Menschen, qualitätvolle lasierende Malerei in gedeckter Farbigkeit, Öl auf Zinkplatte, wohl 18. Jh., unsigniert, rückseitig in Öl Zuschreibung "J. Zick fec.[it]", gemeint ist wohl Johannes Zick (1702 Lachen bis 1762 Würzburg), dazu rückseitig umfangreiche, schwer leserliche ältere geritzte Annotationen, Retuschen und geringe Bereibungen im Randbereich, neuerer Rahmen, Falzmaße ca. 26,5 x 31 cm.
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