MESSER MIT LÖWENKOPFGRIFF Deutsch, 17. Jh. Vollplastisch geschnitzter Elfenbeingriff mit Abschluss in Form eines Löwenkopfs auf achtkantigem, leicht eingezogenem und sich nach unten verjüngendem Schaft. Vergoldeter, passig eingezogener Kropf. Teilgravierte und vergoldete, rückenseitig spitze Klinge mit einem Wappen (schraffiertes Kreuz). L 24 cm. Für dieses Objekt liegt eine Handelsgenehmigung für den EU-Raum vor. Aufgrund der Verwendung artengeschützter Materialien darf dieses Objekt den EU-Raum nicht verlassen. Grosser Längsriss und einige Haarrisse am Elfenbein. Bereibungen und minimale Bestossungen am Elfenbein. Kleinere Fehlstellen. Korrosionspuren an der Klinge und verschliffen. Ein minimaler Ausbruch an der Schneide. Vergoldung berieben. Obwohl sie in einem anderen Stil gefertigt wurde, erinnert die Struktur des Griffs an ein Servicepaar aus derselben Zeit, dass sich heute in der Sammlung des Klingenmuseums Solingen befindet (Inv.-Nr. L.053 a-b). Ein weiteres formverwandtes Beispiel aus der gleichen Epoche mit ähnlichem Löwenkopfabschluss ist aus dem Musée de la Renaissance Château d'Ecouen bekannt (Inv.-Nr. ECL9475). Für dieses Objekt liegt eine Handelsgenehmigung für den EU-Raum vor. Aufgrund der Verwendung artengeschützter Materialien darf dieses Objekt den EU-Raum nicht verlassen.
MESSER MIT LÖWENKOPFGRIFF Deutsch, 17. Jh. Vollplastisch geschnitzter Elfenbeingriff mit Abschluss in Form eines Löwenkopfs auf achtkantigem, leicht eingezogenem und sich nach unten verjüngendem Schaft. Vergoldeter, passig eingezogener Kropf. Teilgravierte und vergoldete, rückenseitig spitze Klinge mit einem Wappen (schraffiertes Kreuz). L 24 cm. Für dieses Objekt liegt eine Handelsgenehmigung für den EU-Raum vor. Aufgrund der Verwendung artengeschützter Materialien darf dieses Objekt den EU-Raum nicht verlassen. Grosser Längsriss und einige Haarrisse am Elfenbein. Bereibungen und minimale Bestossungen am Elfenbein. Kleinere Fehlstellen. Korrosionspuren an der Klinge und verschliffen. Ein minimaler Ausbruch an der Schneide. Vergoldung berieben. Obwohl sie in einem anderen Stil gefertigt wurde, erinnert die Struktur des Griffs an ein Servicepaar aus derselben Zeit, dass sich heute in der Sammlung des Klingenmuseums Solingen befindet (Inv.-Nr. L.053 a-b). Ein weiteres formverwandtes Beispiel aus der gleichen Epoche mit ähnlichem Löwenkopfabschluss ist aus dem Musée de la Renaissance Château d'Ecouen bekannt (Inv.-Nr. ECL9475). Für dieses Objekt liegt eine Handelsgenehmigung für den EU-Raum vor. Aufgrund der Verwendung artengeschützter Materialien darf dieses Objekt den EU-Raum nicht verlassen.
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