MONUMENTALE IKONE DER GOTTESMUTTER VON TICHWIN (TICHWINSKAJA) MIT OKLAD Russland, 18. Jh. (Ikone), Russland, um 1820 (Oklad) Aus drei Laubholz-Brettern zusammengesetztes Bildfeld mit zwei Rückseiten-Sponki. Kowtscheg, Lewkas, Eitempera, Hintergrund vergoldet. Versilbertes Metalloklad. 88,5 x 65,5 cm. Halbfigurige Wiedergabe der Gottesmutter. In ihrem linken Arm hält sie den Christusknaben, auf den sie mit ihrer Rechten weist. Ihr dunkelbraunes Maphorion ist mit verzierten Bordüren gesäumt. Christus hält eine geschlossene Schriftrolle und hat seine rechte Hand im Segensgestus erhoben. Seinen orangefarbenen Chiton zieren Falten in Goldmalerei. Die in dunklen Brauntönen ausgeführten Inkarnate sind durch wenige Hochlichter in Weiß akzentuiert. Kirchenslawische Beschriftung entlang des unteren Randes 'Getreue Kopie des wundertätigen Bildes der hochheiligen Gottesgebärerin von Tichvin'. Das Oklad ist kräftig getrieben und ornamental punziert. Die emaillierten Abbreviaturen, die Jungfrauensterne und die Nimben sind vergoldet. Entlang des Randes umlaufende Palmettbordüre. Vertikale Rissbildung. Kanten min. best., punktuelle Einstimmungen, vergoldeter Hintergrund partiell berieben.
MONUMENTALE IKONE DER GOTTESMUTTER VON TICHWIN (TICHWINSKAJA) MIT OKLAD Russland, 18. Jh. (Ikone), Russland, um 1820 (Oklad) Aus drei Laubholz-Brettern zusammengesetztes Bildfeld mit zwei Rückseiten-Sponki. Kowtscheg, Lewkas, Eitempera, Hintergrund vergoldet. Versilbertes Metalloklad. 88,5 x 65,5 cm. Halbfigurige Wiedergabe der Gottesmutter. In ihrem linken Arm hält sie den Christusknaben, auf den sie mit ihrer Rechten weist. Ihr dunkelbraunes Maphorion ist mit verzierten Bordüren gesäumt. Christus hält eine geschlossene Schriftrolle und hat seine rechte Hand im Segensgestus erhoben. Seinen orangefarbenen Chiton zieren Falten in Goldmalerei. Die in dunklen Brauntönen ausgeführten Inkarnate sind durch wenige Hochlichter in Weiß akzentuiert. Kirchenslawische Beschriftung entlang des unteren Randes 'Getreue Kopie des wundertätigen Bildes der hochheiligen Gottesgebärerin von Tichvin'. Das Oklad ist kräftig getrieben und ornamental punziert. Die emaillierten Abbreviaturen, die Jungfrauensterne und die Nimben sind vergoldet. Entlang des Randes umlaufende Palmettbordüre. Vertikale Rissbildung. Kanten min. best., punktuelle Einstimmungen, vergoldeter Hintergrund partiell berieben.
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