Monumentaler Altarthron (hpaya khan) mit Bronzefigur des Buddha Shakyamuni. Holz, Lack, Gold, Glas, Bronze. Birma, Mandalay. Spätes 19./frühes 20. Jh. Profilierter Sockel mit nach oben ausschwingenden Zierelementen und mit vorne zweifach eingezogenen Ecken, darüber ein Thron (palin) auf profilierter Basis, im Mittelteil konkav eingezogen und mit überstehender rechteckiger Platte. Die Seiten dekoriert in thayo-Technik mit Mustern und Blüten sowie eingelegten Spiegelglassteinen. Die waagerechten Flächen rot lackiert. An der Rückseite eingesteckte nischenartige Rückwand, die Seitenteile und der Giebel mit Blattwerk, Adoranten und Löwen durchbrochen beschnitzt. Der Buddha im Meditationssitz, die rechte Hand in bhumisparsha mudra, die linke liegt in dhyana mudra über den Füßen, auf niedriger profilierter Platte. Die Augen eingelegt, die Pupillen schwarz. Frühes 20. Jh. Dazu ein Sockel für ein Opfergefäß. Gesamthöhe 252 cm; B 155 cm; T 124 cm; Höhe des Buddha 95,5 cm Provenienz Privatsammlung, Süddeutschland Literatur Vgl. den zwar größeren und aufwändigeren Altar im Lindenmuseum, Stuttgart, abgeb. in: G. Kreisel, Linden-Museum Stuttgart Südasien-Abteilung, Stuttgart 1987, S. 113. Ein ebenfalls sehr großer Altar, hier als Schrein bezeichnet und komplett mit Buddha und anderen Figuren aus vergoldetem Holz und einem kompletten Satz von Opfergefäßen, befindet sich im British Museum, London, abgeb. in: R. Isaacs und T. R. Blurton, Visions from the Golden Land, Burma and the Art of Lacquer, British Museum London 2000, Kat.-Nr. 71.
Monumentaler Altarthron (hpaya khan) mit Bronzefigur des Buddha Shakyamuni. Holz, Lack, Gold, Glas, Bronze. Birma, Mandalay. Spätes 19./frühes 20. Jh. Profilierter Sockel mit nach oben ausschwingenden Zierelementen und mit vorne zweifach eingezogenen Ecken, darüber ein Thron (palin) auf profilierter Basis, im Mittelteil konkav eingezogen und mit überstehender rechteckiger Platte. Die Seiten dekoriert in thayo-Technik mit Mustern und Blüten sowie eingelegten Spiegelglassteinen. Die waagerechten Flächen rot lackiert. An der Rückseite eingesteckte nischenartige Rückwand, die Seitenteile und der Giebel mit Blattwerk, Adoranten und Löwen durchbrochen beschnitzt. Der Buddha im Meditationssitz, die rechte Hand in bhumisparsha mudra, die linke liegt in dhyana mudra über den Füßen, auf niedriger profilierter Platte. Die Augen eingelegt, die Pupillen schwarz. Frühes 20. Jh. Dazu ein Sockel für ein Opfergefäß. Gesamthöhe 252 cm; B 155 cm; T 124 cm; Höhe des Buddha 95,5 cm Provenienz Privatsammlung, Süddeutschland Literatur Vgl. den zwar größeren und aufwändigeren Altar im Lindenmuseum, Stuttgart, abgeb. in: G. Kreisel, Linden-Museum Stuttgart Südasien-Abteilung, Stuttgart 1987, S. 113. Ein ebenfalls sehr großer Altar, hier als Schrein bezeichnet und komplett mit Buddha und anderen Figuren aus vergoldetem Holz und einem kompletten Satz von Opfergefäßen, befindet sich im British Museum, London, abgeb. in: R. Isaacs und T. R. Blurton, Visions from the Golden Land, Burma and the Art of Lacquer, British Museum London 2000, Kat.-Nr. 71.
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