Museum des Wundervollen oder Magazin des Außerordentlichen in der Natur, der Kunst und im Menschenleben. Hrsg. von Johann Adam Bergk und F. G. Baumgärtner. 4 Teile der Reihe in 1 Band. Mit 19 (10 mehfach gefalteten) Kupfertafeln. 20 x 12 cm. Halbleder d. Z. (etwas bestoßen, kleinere Wurmgänge, Marmorbezugspapier stärker lädiert, teils abgerieben, ohne die RSchilder). Leipzig, Baumgärtner, 1803-1804. Kirchner 3404. – Erste Ausgabe. Das vorliegende Exemplar enthält das fünfte Heft von Band I sowie das erste bis dritte Heft von Band II. Insgesamt wurden in den Jahren 1803 bis 1811 zwölf Bände mit 73 Heften publiziert. Bearbeitet wurden die Veröffentlichungen "von einer Gesellschaft Gelehrter" (Untertitel). Die vorliegenden Tafeln stellen zum einen sonderbare Kreuzungen verschiedener Tiere und Missgeburten dar, aber auch andere Völker und deren Traditionen werden präsentiert. Im Vorwort heißt es: "Die Kupfer, die wir wählen, sollen das Nützliche mit dem Sonderbaren, und Ver- und Bewunderungswürdigen vereinigen". – Dem ersten Heft fehlt der Titel (Band II, Heft 1) der Titel. Papier stellenweise gering gebräunt, mit Knickspuren und kleinen Randeinrissen. Im ersten Drittel wasserrandig im unteren Rand und Bug, Tafeln teils stärker lädiert, mit Löchern, Ein- und Ausrissen und Knicken, eine lose beiliegend. Sehr interessante Ausgabe.
Museum des Wundervollen oder Magazin des Außerordentlichen in der Natur, der Kunst und im Menschenleben. Hrsg. von Johann Adam Bergk und F. G. Baumgärtner. 4 Teile der Reihe in 1 Band. Mit 19 (10 mehfach gefalteten) Kupfertafeln. 20 x 12 cm. Halbleder d. Z. (etwas bestoßen, kleinere Wurmgänge, Marmorbezugspapier stärker lädiert, teils abgerieben, ohne die RSchilder). Leipzig, Baumgärtner, 1803-1804. Kirchner 3404. – Erste Ausgabe. Das vorliegende Exemplar enthält das fünfte Heft von Band I sowie das erste bis dritte Heft von Band II. Insgesamt wurden in den Jahren 1803 bis 1811 zwölf Bände mit 73 Heften publiziert. Bearbeitet wurden die Veröffentlichungen "von einer Gesellschaft Gelehrter" (Untertitel). Die vorliegenden Tafeln stellen zum einen sonderbare Kreuzungen verschiedener Tiere und Missgeburten dar, aber auch andere Völker und deren Traditionen werden präsentiert. Im Vorwort heißt es: "Die Kupfer, die wir wählen, sollen das Nützliche mit dem Sonderbaren, und Ver- und Bewunderungswürdigen vereinigen". – Dem ersten Heft fehlt der Titel (Band II, Heft 1) der Titel. Papier stellenweise gering gebräunt, mit Knickspuren und kleinen Randeinrissen. Im ersten Drittel wasserrandig im unteren Rand und Bug, Tafeln teils stärker lädiert, mit Löchern, Ein- und Ausrissen und Knicken, eine lose beiliegend. Sehr interessante Ausgabe.
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