Napoleon vor dem brennenden Smolensk. 1836. Öl auf Leinwand. Links unten signiert und datiert. Verso mit der gestempelten Nummer "148". 59,7 x 78,5 cm (23,5 x 30,9 in). Mit einer schriftlichen Fotoexpertise von Dr. Ulrike von Hase-Schmundt, München, vom 31. März 2011. Wir danken Claudia Maria Müller M.A., Staatliche Kunstsammlungen Dresden, für die wissenschaftliche Beratung. PROVENIENZ: Sammlung Dr. Walter Helbig Dresden (wohl 1930er Jahre bis mindestens 1970). Antonina Westphalen, Wien. Privatsammlung Wien. Neumeister, München, 6. Juli 2011, Lot 471. Privatsammlung Süddeutschland (beim Vorgenannten erworben). LITERATUR: Hyacinth Holland (Hrsg.), Albrecht Adam (1786-1862). Aus dem Leben eines Schlachtenmalers. Selbstbiographie nebst einem Anhange, Stuttgart 1886, S. 175-178 (zum Aufenthalt des Künstlers bei Smolensk im August 1812). "Am Abende der Schlacht gewahrte man von unserem Lagerplatze aus ein schauerlich schönes Schauspiel: die Stadt [Smolensk] stand in hellen Flammen und die glühende Abendsonne vermischte ihre Strahlen mit der Gluth des Brandes. [..] Nie in meinem Leben sah ich wieder solch zauberische Lichteffekte." (Zit. nach: Albrecht Adam in: Hyacinth Holland (Hrsg.), Albrecht Adam (1786-1862). Aus dem Leben eines Schlachtenmalers. Selbstbiographie nebst einem Anhange. Stuttgart 1886, S. 176)
Napoleon vor dem brennenden Smolensk. 1836. Öl auf Leinwand. Links unten signiert und datiert. Verso mit der gestempelten Nummer "148". 59,7 x 78,5 cm (23,5 x 30,9 in). Mit einer schriftlichen Fotoexpertise von Dr. Ulrike von Hase-Schmundt, München, vom 31. März 2011. Wir danken Claudia Maria Müller M.A., Staatliche Kunstsammlungen Dresden, für die wissenschaftliche Beratung. PROVENIENZ: Sammlung Dr. Walter Helbig Dresden (wohl 1930er Jahre bis mindestens 1970). Antonina Westphalen, Wien. Privatsammlung Wien. Neumeister, München, 6. Juli 2011, Lot 471. Privatsammlung Süddeutschland (beim Vorgenannten erworben). LITERATUR: Hyacinth Holland (Hrsg.), Albrecht Adam (1786-1862). Aus dem Leben eines Schlachtenmalers. Selbstbiographie nebst einem Anhange, Stuttgart 1886, S. 175-178 (zum Aufenthalt des Künstlers bei Smolensk im August 1812). "Am Abende der Schlacht gewahrte man von unserem Lagerplatze aus ein schauerlich schönes Schauspiel: die Stadt [Smolensk] stand in hellen Flammen und die glühende Abendsonne vermischte ihre Strahlen mit der Gluth des Brandes. [..] Nie in meinem Leben sah ich wieder solch zauberische Lichteffekte." (Zit. nach: Albrecht Adam in: Hyacinth Holland (Hrsg.), Albrecht Adam (1786-1862). Aus dem Leben eines Schlachtenmalers. Selbstbiographie nebst einem Anhange. Stuttgart 1886, S. 176)
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