Details: am Sockel blaue Schwertermarke Unterlasur, Erstausformung: 1897, "junge Frau in grünem Kleid, in nach vorne gebeugter Haltung eine goldene Kugel in der rechten Hand haltend. Mit dem linken Arm das Gewand zurückhaltend. Auf Natursockel mit Goldstaffage", im Boden gemarkt (geritzt / Pressnr.) "Q 180 92" an der rechten Hand fehlen 2 Finger, links fehlt der Zeigefinger, Efeublätter am Sockel bestoßen, Kugel ist lose, Höhe: 36cm, Sockel - Durchmesser: 14,5cm Informationen zum Künstler: • Walter Schott • geboren in Ilsenburg am 18.09.1861 - gestorben am 02.09.1938 in Berlin • Walter Schott war während seiner Ausbildung an der Berliner Akademie 1880 bis 1883 Schüler bei Fritz Schaper der in der Tradition der Rauch-Schule stand. Dieser hatte Walter Schott jedoch keinen Einfluß auf seine künstlerische Entwicklung, eiferte der junge Schott doch Reinhold Begas nach, dem Antipoden Fritz Schapers.Seit 1885 als freischaffender Künstler.Seine berühmteste Figur, die "Kugelspielerin", entstand 1897.Die Figur wurde hundertfach Kugelspielerin in den unterschiedlichsten Materialien ausgeformt, unter anderem wurde sie von der Meißener Porzellanmanufaktur verlegt.Schott starb 1938 vereinsamt und verarmt in Berlin. Beigesetzt wurde er im Familiengrab in seiner Heimatstadt Ilsenburg im Harz. Bis heute erinnert weder eine Tafel noch ein Gedenkstein an den einstmals gefeierten Bildhauer.
Details: am Sockel blaue Schwertermarke Unterlasur, Erstausformung: 1897, "junge Frau in grünem Kleid, in nach vorne gebeugter Haltung eine goldene Kugel in der rechten Hand haltend. Mit dem linken Arm das Gewand zurückhaltend. Auf Natursockel mit Goldstaffage", im Boden gemarkt (geritzt / Pressnr.) "Q 180 92" an der rechten Hand fehlen 2 Finger, links fehlt der Zeigefinger, Efeublätter am Sockel bestoßen, Kugel ist lose, Höhe: 36cm, Sockel - Durchmesser: 14,5cm Informationen zum Künstler: • Walter Schott • geboren in Ilsenburg am 18.09.1861 - gestorben am 02.09.1938 in Berlin • Walter Schott war während seiner Ausbildung an der Berliner Akademie 1880 bis 1883 Schüler bei Fritz Schaper der in der Tradition der Rauch-Schule stand. Dieser hatte Walter Schott jedoch keinen Einfluß auf seine künstlerische Entwicklung, eiferte der junge Schott doch Reinhold Begas nach, dem Antipoden Fritz Schapers.Seit 1885 als freischaffender Künstler.Seine berühmteste Figur, die "Kugelspielerin", entstand 1897.Die Figur wurde hundertfach Kugelspielerin in den unterschiedlichsten Materialien ausgeformt, unter anderem wurde sie von der Meißener Porzellanmanufaktur verlegt.Schott starb 1938 vereinsamt und verarmt in Berlin. Beigesetzt wurde er im Familiengrab in seiner Heimatstadt Ilsenburg im Harz. Bis heute erinnert weder eine Tafel noch ein Gedenkstein an den einstmals gefeierten Bildhauer.
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