Details: handbemalt, zeigt die New Yorker in jeder Jahreszeit entspannt, sexy, elegant, sign. "Rizzi", Edition Nr. 14, limitierte Auflage 3964/7500, im original Karton, Zertifikat Informationen zum Künstler: • James Rizzi • geboren am 5.10.1950 in New York (USA) - gestorben am 26.12.2011 ebenda • Amerikanischer Maler und Graphiker der Pop-Art. Sohn einer Mutter irischer Herkunft und eines Vaters aus italienischer Familie wuchs er als eines von drei Kindern im New Yorker Stadtteil Brooklyn auf. Ab 1969 studierte er Kunst an der University of Florida in Gainesville. Bereits während seines Studiums beschäftigte er sich mit der Kombination von Malerei und Skulptur und entwickelte schließlich die von ihm häufig verwendete Technik der 3D-Grafik. Nach Abschluss seines Studiums 1974 hatte er erstmals Gelegenheit, seine Arbeiten im New Yorker Brooklyn Museum der Öffentlichkeit zu präsentieren. Mit wachsender Popularität begannen sich Galerien und Museen für seine Werke zu interessieren. Neben der Malerei fand er ein breites Betätigungsfeld, indem er unter anderem Platten/CD-Cover, Animations-Musik-Videos und verschiedenste Gebrauchsgegenstände, von Telefonwertkarten bis zu Rosenthal-Porzellan, gestaltete. Zahlreiche Einzelausstellungen und Auszeichnungen waren die Folge. Zu Lebzeiten war er einer der populärsten zeitgenössischen Künstler der Pop Art. Er hat sich mehrmals in Kooperation mit deutschen Organisationen für wohltätige Zwecke engagiert. So ging beispielsweise in einer Zusammenarbeit mit dem "Lions Club Krefeld Rheintor" der Erlös einer kompletten limitierten und signierten Edition der Lithografie "Gone With The Wind" an die Opfer der Hurrikankatastrophe in New Orleans. Für Peter Maffays Projekt "Begegnungen" zugunsten hilfsbedürftiger Kinder übernahm er die Patenschaft für ein Schulprojekt des Lakota-Indianerstammes im US-Bundesstaat South Dakota. Seine Arbeiten haben häufig seine Heimatstadt New York und deren Einwohner zum Inhalt. Die Bilder sind meist von geradezu kindlich-naiver Einfachheit und in sehr bunten Farben gehalten und strahlen Fröhlichkeit, urbane Lebensfreude und Optimismus aus, was ihm von der Kunstpresse die Bezeichnung "Urban Primitive Artist" einbrachte. Literatur: Glenn O'Brien: James Rizzi - Artwork 1993-2006, Art28, Stuttgart 2006.
Details: handbemalt, zeigt die New Yorker in jeder Jahreszeit entspannt, sexy, elegant, sign. "Rizzi", Edition Nr. 14, limitierte Auflage 3964/7500, im original Karton, Zertifikat Informationen zum Künstler: • James Rizzi • geboren am 5.10.1950 in New York (USA) - gestorben am 26.12.2011 ebenda • Amerikanischer Maler und Graphiker der Pop-Art. Sohn einer Mutter irischer Herkunft und eines Vaters aus italienischer Familie wuchs er als eines von drei Kindern im New Yorker Stadtteil Brooklyn auf. Ab 1969 studierte er Kunst an der University of Florida in Gainesville. Bereits während seines Studiums beschäftigte er sich mit der Kombination von Malerei und Skulptur und entwickelte schließlich die von ihm häufig verwendete Technik der 3D-Grafik. Nach Abschluss seines Studiums 1974 hatte er erstmals Gelegenheit, seine Arbeiten im New Yorker Brooklyn Museum der Öffentlichkeit zu präsentieren. Mit wachsender Popularität begannen sich Galerien und Museen für seine Werke zu interessieren. Neben der Malerei fand er ein breites Betätigungsfeld, indem er unter anderem Platten/CD-Cover, Animations-Musik-Videos und verschiedenste Gebrauchsgegenstände, von Telefonwertkarten bis zu Rosenthal-Porzellan, gestaltete. Zahlreiche Einzelausstellungen und Auszeichnungen waren die Folge. Zu Lebzeiten war er einer der populärsten zeitgenössischen Künstler der Pop Art. Er hat sich mehrmals in Kooperation mit deutschen Organisationen für wohltätige Zwecke engagiert. So ging beispielsweise in einer Zusammenarbeit mit dem "Lions Club Krefeld Rheintor" der Erlös einer kompletten limitierten und signierten Edition der Lithografie "Gone With The Wind" an die Opfer der Hurrikankatastrophe in New Orleans. Für Peter Maffays Projekt "Begegnungen" zugunsten hilfsbedürftiger Kinder übernahm er die Patenschaft für ein Schulprojekt des Lakota-Indianerstammes im US-Bundesstaat South Dakota. Seine Arbeiten haben häufig seine Heimatstadt New York und deren Einwohner zum Inhalt. Die Bilder sind meist von geradezu kindlich-naiver Einfachheit und in sehr bunten Farben gehalten und strahlen Fröhlichkeit, urbane Lebensfreude und Optimismus aus, was ihm von der Kunstpresse die Bezeichnung "Urban Primitive Artist" einbrachte. Literatur: Glenn O'Brien: James Rizzi - Artwork 1993-2006, Art28, Stuttgart 2006.
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