Details: unten rechts mit Bleistift handsigniert "H. Blunck" und links betitelt "Platz an der Sonne", altersbedingte Bräunung des Papiers, Knickspuren, Rand mit zwei kleinen Einrissen - ungerahmt, Plattenmaße: 27cm x 22cm, Gesamtmaße: 39cm x 32cm Informationen zum Künstler: • Heinrich Blunck-Heickendorf • geboren am 30.4.1891 in Kiel - gestorben um 1963 in Kiel-Heickendorf • Deutscher Maler und Graphiker. Seit 1909 an der Münchener Akademie bei Angelo Jank Ludwig Lesker und Albert Weisgerber dann an der Akademie in Kassel bei Hans Olde und Georg Burmester. Nach 1918 in Süsel bei Eutin ansässig. Ab 1919 Atelier (mit Georg Burmester) im Glockenturm des Schlosses Augustenburg, später in Kiel-Heickendorf ansässig. Mitglied der Schleswig-Holsteiner Künstler-Genossenschaft und im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands (Berlin). Malte in Schleswig-Holstein vor allem Motive aus der Probstei und von der Westküste (Eiderstedt, Halligen). Neben Ölgemälden auch Radierungen und Lithographien, häufig mit Schneelandschaften und alten Bauernhäusern im Schnee. Literatur: Vollmer, Band I (A-D), Seite 238f.
Details: unten rechts mit Bleistift handsigniert "H. Blunck" und links betitelt "Platz an der Sonne", altersbedingte Bräunung des Papiers, Knickspuren, Rand mit zwei kleinen Einrissen - ungerahmt, Plattenmaße: 27cm x 22cm, Gesamtmaße: 39cm x 32cm Informationen zum Künstler: • Heinrich Blunck-Heickendorf • geboren am 30.4.1891 in Kiel - gestorben um 1963 in Kiel-Heickendorf • Deutscher Maler und Graphiker. Seit 1909 an der Münchener Akademie bei Angelo Jank Ludwig Lesker und Albert Weisgerber dann an der Akademie in Kassel bei Hans Olde und Georg Burmester. Nach 1918 in Süsel bei Eutin ansässig. Ab 1919 Atelier (mit Georg Burmester) im Glockenturm des Schlosses Augustenburg, später in Kiel-Heickendorf ansässig. Mitglied der Schleswig-Holsteiner Künstler-Genossenschaft und im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands (Berlin). Malte in Schleswig-Holstein vor allem Motive aus der Probstei und von der Westküste (Eiderstedt, Halligen). Neben Ölgemälden auch Radierungen und Lithographien, häufig mit Schneelandschaften und alten Bauernhäusern im Schnee. Literatur: Vollmer, Band I (A-D), Seite 238f.
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